AUF DIE SCHIPPE GENOMMEN

Rasant

Eine vermeintlich rasante Oma ist der Polizei im niedersächsischen Holdorf vor die Radarfalle gekommen: Die Rentnerin und ihre Enkelin sind auf dem "Beweisfoto" mit 74 statt der erlaubten 60 Stundenkilometer zu sehen – bemerkenswerterweise zu Fuß, was das Ganze als rekordverdächtig erscheinen lässt. Die Wahrheit stellt sich etwas banaler dar: Das in einem Mülleimer versteckte Gerät erwischte die beiden ausgerechnet in jenem Moment, in dem ein Wagen die Radarfalle auslöste. Die Fußgängerinnen verdeckten dabei das Autokennzeichen, was dem unbekannten Fahrer 25 Euro sparte. Auch die Seniorin muss nichts bezahlen, denn für Fußgänger gelten interessanterweise keine Tempolimits. Damit sind in Holdorf alle noch einmal glimpflich davongekommen. Ein größeres Malheur hingegen ereignete sich an einer Radarfalle in Bayern: Als dort eine Autofahrerin geblitzt wurde, geriet sie vor lauter Schreck ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Sie und ihr Ehemann wurden nur leicht verletzt. Da hätte die flotte Großmutter aus Holdorf wohl auch nicht mehr helfen können, selbst wenn sie noch so schnell gelaufen wäre. sp

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