Auf die Schippe genommen

Regen

V

on einem Geldregen träumen, das bleibt für viele Menschen genau das – ein Traum. Dass diese Phantasie jedoch einmal Wirklichkeit werden würde, damit dürften auch die härtesten Optimistinnen und Optimisten nicht gerechnet haben. Dennoch: Kürzlich trugsich ein solches Spektakel inMainz zu. Dort regneten mindestens 50.000 Euro aus einem Hochhausfenster. Woher das Geld stammt und wem es gehört, ist nach Aussageder Ermittelnden noch unklar. Die Polizei verwies darauf, dass dasEinstecken des Geldes strafbar sei. Wolle man sich doch ein paar Scheine in die eigene Tasche stecken, liefe dieses Delikt als Fundunterschlagung und könne zu einer Geld- oder sogar Haftstrafe führen. Unklar war laut Polizei außerdem, aus welchem Gebäude der Geld-regen stammte und warum die Banknoten aus dem Haus geflogen waren. "Die Vermutungen reichen von eingenähtem Geld in einem Kopfkissen, das versehentlichbeim Ausschlagen herausfiel, bishin zu Geld, das aus einer Straftat stammt", hieß es. Da frage ich mich unweigerlich, ob es für manche Menschen nicht lieber Hirn statt Geld regnen sollte. jg

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