Auf die Schippe genommen

Robo-Hund

In Singapur setzt dieRegierung zur Überwachung von Corona-Schutzmaßnahmen auf technische Vierbeiner. Der Roboterhund, der auf den Namen "Spot"getauft wurde, ist so groß wie ein Schäferhund und macht leicht quietschende Geräusche. Die quietschgelben, etwas kopflos wirkenden Robo-Hunde patrouillieren durch Singapurs Stadtbild, und erinnern die Besucher über Lautsprecher daran, dass sie wegen der Corona-Pandemie doch bitte darauf achten sollten, immer genügend Abstand zu halten. Noch laufen die Hunde nicht eigenständig durch die Stadt, sondern werden zentral von Polizeibeamten per Joystick gesteuert. Damit können auch die Beamten die Kontakt- und Abstandsregeln einhalten. Funktioniert der Test mit den Roboterhunden gut, sollen in Zukunft weitere gelbe Vierbeiner angeschafft werden. Die neuen Modelle sollen dann sogar komplett eigenständig ohne menschliche Steuerung unterwegs sein können. Wenn die Corona-Pandemie vorbei ist, eignet sich der Roboterhund vielleicht auch zum Schafe hüten und der Schäfer schlürft am Strand von Hawaii einen leckeren Cocktail. aw

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