Aushub für Einkaufszentrum in Katar

Italienische Löffel graben sich durch die Wüste

Löffel Ausstattung & Zubehör
Derzeit sind auf der Baustelle für das Einkaufszentrum in Shahaniyya vier MB-Backenbrecherlöffel Modell BF120.4, zwei MB-Backenbrecherlöffel Modell BF90.3 und je ein MB-S18 sowie ein MB-S23 – nach Unternehmensangaben die weltweit größten Sieblöffel – im Einsatz. Foto: MB

SHAHANIYYA/KATAR (ABZ). - Wir befinden uns mitten in der Wüste von Katar, nur wenige Kilometer von Doha entfernt: 20 Stunden pro Tag sind hier sechs MB-Backenbrecherlöffel und zwei MB-Sieblöffel im Einsatz. Das Bauunternehmen Al-Princess Construction & Quarry, seit fünf Jahren Händler von MB S.p.A., bricht und siebt hier mit MB-Löffeln mehr als 300.000 m³ Material. Im Rahmen eines Bauprojekts für ein großes Einkaufszentrum, welches wie viele andere Gebäude bald in der Region von Shahaniyya emporragen wird, wurde Al-Princess Construction & Quarry mit dem Fundamentbau beauftragt. Hierbei setzt das Unternehmen bei den Aushubarbeiten und der Materiallieferung auf Backenbrecher- und Sieblöffel von MB.

Die Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen begann bereits im Jahre 2008, als MB ein resolutes Investitionsprogramm im Nahen Osten beschloss. Ein Programm, das den Investoren dieser Region den Mehrwert aufzeigte, der durch das Spitzenprodukt des Herstellers, den Backenbrecherlöffel, erzielt werden könne. "Bereits von Anfang an bekundete der General Manager der Al-Princess Construction & Quarry ein großes Interesse an den MB-Produkten, wobei er sich der Anforderungen der Contractors in Katar, wo Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz unabdingbare Grundvoraussetzungen sind, voll bewusst war", so Ilaria D'Ambrosio, Area Managerin von MB. "Darauf baut unsere bis heute andauernde solide und für beide Seiten erfolgreiche Geschäftsbeziehung auf. Die Zusammenarbeit mit Al-Princess und die Teilnahme an bedeutenden Fachmessen, auf denen die MB-Backenbrecherlöffel bei den lokalen Investoren großen Anklang fanden, haben MB zu einer Umsatzsteigerung in Katar und den angrenzenden Märkten verholfen."

"Unseren ersten Backenbrecherlöffel, Modell BF120.4, besitzen wir seit 2008", wie Herr Amjad Mrad, Project Engineer von ACQ, erläutert – "und er ist bis heute auf unseren Baustellen im Einsatz. Seit 2005 arbeiten wir in Katar, unsere Spezialgebiete sind Aushubarbeiten und Materialtransport. Unser Maschinenpark umfasst etwa 70 Baumaschinen." Der Kauf des MB-Backenbrecherlöffels sei für das Unternehmen ein neuer Schritt gewesen, der die Arbeitsweise der Firma grundlegend geändert habe – dies jedoch, wie Mrad versichert, "mit enormen wirtschaftlichen und umwelttechnischen Vorteilen". Somit ist ACQ als Händler nicht nur für den Vertrieb von MB Produkten zuständig, sondern setzt MB-Backenbrecher und -Sieblöffel auch auf seinen zahlreichen eigenen Baustellen ein. "Unsere Kunden – so Mrad weiter – sind mit den MB-Produkten sehr zufrieden.

Das Feedback ist hervorragend, nicht nur, was die Leistung, sondern auch die einfache Handhabung und Wartungsfreundlichkeit anbelangt. MB hat ihre Arbeit wirklich revolutioniert". Derzeit sind auf der Baustelle für das Einkaufszentrum in Shahaniyya vier MB-Backenbrecherlöffel Modell BF-120.4, zwei MB-Backenbrecherlöffel Modell BF90.3 und je ein MB-S18 und ein MB-S23 – nach Unternehmensangaben die weltweit größten Sieblöffel – im Einsatz.

Nach den Aushubarbeiten muss das Unternehmen jetzt ca. 300.000 m³ Kalk zertrümmern und sieben (erforderliche Körnung 8 cm). "Nur mit dem MB-S18 erhält man in etwa zehn Arbeitsstunden ca. 400m³ gesiebtes Material (von 0 bis 4 cm) und 500 m³ Lagermaterial, das später von den Backenbrecherlöffeln gebrochen wird", erklärt Mrad. Der BF 120 bricht rund 30 m³/h, der BF 90.3 rund 23 m³/h. Zudem würden sich die Maschinen auch problemlos für einen Dauereinsatz von 20-Stunden pro Tag eignen. "Den Zuschlag für die Baustelle haben wir dank der MB-Backenbrecherlöffel bekommen", so Area Managerin D'Ambrosio. "Den Auftraggeber überzeugte die Qualität des mit den Backenbrecherlöffeln gebrochenen Materials, außerdem zertrümmern sie täglich tonnenweise Material ohne viel Staubbildung und Umweltbelastung." "Ich kann nur wiederholen", so Mrad, "dass die MB-Backenbrecherlöffel unsere Arbeitsweise verändert haben. Man bedenke allein die enormen Einsparungen an Transportkosten. Ein Aspekt, den auch unsere Kunden schätzen, da das Material nicht mehr zur Deponie bzw. von der Brechanlage zurück zur Baustelle befördert werden muss." Wer die Produkte aus Italien einmal selbst in Augenschein nehmen möchte, ohne dabei auf die arabische Halbinsel zu reisen, der hat hierzu auf der diesjährigen NordBau die Gelegenheit. Auf dem Freigelände Nord, N224 stehen die Experten des Unternehmens für Fragen und Vorführungen bereit.

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