Bauaufzüge

Elektronisches Schlüsselsystem regelt Befugnisse

Arbeitsbühnen und Aufzüge
Olaf Heid nutzt in allen seinen Bauaufzügen das robuste elektronische Rösler miniKey Schlüsselsystem. Foto: Rösler

FRANKFURTER/MAIN (ABZ). - Auf dem Frankfurter Flughafen, in den Behringwerken in Marburg und auf vielen anderen Baustellen im Rhein-Main-Gebiet arbeiten die Baulastenaufzüge von Heid Hebegeräte aus Maintal. Aber auch hier können viele Köche den Brei verderben. Das bedeutet, dass durch die unkontrollierte Schar von Nutzern oft Schäden an den Lastenaufzügen verursacht werden. Natürlich will es hinterher niemand gewesen sein. Um diesem Übel entgegenzuwirken, hat Olaf Heid in seinen Baulastenaufzügen das elektronische Rösler Schlüsselsystem miniKey eingebaut. Der miniKey ist ein solider Vollmetallschlüssel, der mit einem programmierten Chip versehen ist. Programmiert werden kann z. B., dass eine Person einen bestimmten Aufzug in einem bestimmten Bereich oder auch im gesamten Bereich bedienen kann. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Möglichkeiten, die sich bspw. auf die Nutzung bestimmter Maschinen in einem bestimmten Zeitraum beziehen und anderes mehr. Heid Hebegeräte programmiert üblicherweise so, dass ein bestimmter Lastenaufzug komplett genutzt werden kann. Das Unternehmen, das den Aufzug mietet, bekommt dann eine bestimmte Anzahl von Schlüsseln und vergibt sie intern an seine Mitarbeiter. Da die Schlüssel nicht beim Schlüsseldienst nachgemacht werden können ist sichergestellt, dass keine externen Nutzer den Aufzug bedienen können und es ist auch eindeutig, wer mit dem Aufzug gefahren ist.

Im Schaltkasten des Lastenaufzugs ist der Schlüsselempfänger montiert. Der Sender, nämlich Rösler miniKey, schickt seine programmierten Daten, wenn der Schlüssel an den Kontakt gedruckt wird, unmittelbar dorthin und der Empfänger gibt die Freigabe für die Arbeit des Lastenaufzuges. Ein kleines, aber feines und nützliches System. Heid hat das Rösler miniKey System seit dem Jahr 2000 im Einsatz. "Für uns und für unsere Lastenaufzugsmieter entsteht durch das Rösler miniKey System Klarheit über die Benutzer des Lastenaufzuges und es besteht die Sicherheit, dass nur befugte Personen mit dem jeweiligen Gerät arbeiten", sagt Heid. Heid Hebegeräte hat etwa 35 große Lastenaufzüge in seinem Mietpark. Sie können bis in 200 m Höhe arbeiten. Die übliche Arbeitshöhe bei hohen Bauvorhaben im Rhein-Main-Gebiet liegt zzt. bei 70 bis 80 m. Die Firma ist Schritt für Schritt gewachsen.

Aktuell wurde ein neues Betriebsgebäude in Maintal bezogen. Hier werden die Aufzüge gewartet und wenn nötig repariert. Aber auch spezielle technische Einrichtungen können in eigener Werkstatt und mit eigenen Bearbeitungsmaschinen gefertigt werden. Insgesamt vier Mitarbeiter sind bei Heid Hebegeräte beschäftigt. Was Olaf Heid besonders gut gefällt, ist die absolute Zuverlässigkeit des Systems. Rösler miniKey ist, sowohl was den persönlichen Schlüssel als auch das miniKey Empfangsgerät im Lastenaufzug anbelangt, völlig zuverlässig. Wärme, Kälte, Wind oder Regen haben nach seiner Erfahrung bisher keinerlei Schäden an den eingesetzten Systemen hervorgerufen. Das ist auch unter dem Aspekt Sicherheit von wirklich großer Bedeutung.

Und das wissen die Unternehmen, ob aus Bau oder Industrie, die die Heid Hebeaufzüge mieten, sehr zu schätzen. Es bedarf üblicherweise auch wenig Überzeugungsarbeit um die Interessenten von der Qualität des Rösler miniKey Systems, das sich nun bereits seit vielen Jahren bewährt hat zu überzeugen. Wenn man es einmal kennengelernt hat, hat man die Vorteile sofort vor Augen und möchte sie für sich nutzen.

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