Bauen im Bestand

Mit modularem Mietsystem Zeit und Kosten sparen

Frankfurt am Main (ABZ). – Modulare Gebäude gewinnen zunehmend an Akzeptanz im Bauwesen. Die kurzen Bauzeiten, der hohe Qualitätsstandard und die Flexibilität in der Anwendung überzeugen immer mehr Bauherren. Gerade im Bildungsbau sind clevere Lösungen gefragt, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind. Gesunde Raumwelten sollen für Kinder und Lehrer auch bei temporären Einsätzen geschaffen werden.

Gleichzeitig soll die Nutzung attraktiv sein. Zusätzlicher Schulraum wird auch in naher Zukunft notwendig sein. Durch Sanierungen und Renovierung sind Raumkonzepte gefragt, die Räume bei Bedarf in der erforderlichen Größe schnell zur Verfügung stellen und ein gesundes Raumklima für Kinder und Lehrpersonal garantieren. Mit der neuen Produktlinie Adapteo.Hybrid gibt es ein energieeffizientes Modulsystem zur Langzeitmiete für Schulen, Kindertagesstätten und Büros.

So fügt sich in der Gemeinde Bexbach ein modulares Schulgebäude aus Hybridmodulen harmonisch in die Umgebung ein. Zwei Klassenräume, ein Lehrerzimmer und sanitäre Anlagen stehen der Grundschule für einen Mietzeitraum von fünf Jahren zur Verfügung.

Das neue Hybridmodul von Adapteo verbindet laut Hersteller die Vorteile der Stahlrahmenbauweise mit den positiven Eigenschaften von Holzmodulgebäuden. Bei der Entwicklung des Hybridmoduls stand die Raumakustik im Fokus. Akustikdecken und zusätzliche Wandelemente würden Nachhall verringern, so der Hersteller. Die LED-Beleuchtung in allen Räumen könne mit einem Sensorsystem in der Lichtstärke und Lichtfarbe individuell reguliert und per App gesteuert werden.

Das Hybridsystem von Adapteo gehöre zu den wenigen Holz-Stahl-Systemen, die gemietet werden können. Dadurch entfielen hohe Investitionen für den Bauherren, und die Kosten seien fest planbar. Die gute Dämmung, dreifach verglaste Fenster und niedrige U-Werte würden die laufenden Betriebskosten senken. Ein ganzheitliches Konzept für Energie und Netzwerke könne zentral gesteuert werden und den Energieverbrauch senken.

Die lange Nutzungsdauer und mehrfachen Nutzungszyklen der Hybridmodule würden sich positiv auf die Umweltbilanz auswirken.

Zu den Vorteile gehören:

  • schnelle Verfügbarkeit und kurze Bauzeiten,
  • nachhaltiges und energieeffizientes Mietsystem,
  • hoher Vorfertigungsgrad,
  • Tragkonstruktion aus Stahl,
  • Bauelemente aus Holz mit Wärmedämmung im Niedrigenergiehausstandard,
  • wartungsfreie Gebäudefassade,
  • aktuelle EnEV,
  • lichte Rauminnenhöhe von 2,75 m,
  • Akustikdecken,
  • zentrale Steuerung von Heizung und Beleuchtung.

Mit dem modularen Mietsystem hat der Bauherr die Möglichkeit, mit einer flexiblen Fassadengestaltung das Erscheinungsbild der Bestandsgebäude zu berücksichtigen.

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