Bauer will zurück in die schwarzen Zahlen

Schrobenhausen (dpa). – Nach zwei Krisenjahren will der Tiefbaukonzern Bauer 2021 zurück in die Gewinnzone. Angesichts der angestrebten Steigerung beim operativen Ergebnis müsse es auch ein deutlich positives Nachsteuerergebnis geben, sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Stomberg bei der Vorlage der Geschäftszahlen für 2020. Alles andere als ein zweistellig positiver Millionenbetrag würde "nicht ansatzweise" den Erwartungen gerecht.

Im vergangenen Jahr hatte Bauer deutlich unter der Corona-Krise gelitten, das Unternehmen konnte seinen Verlust nach eigenen Anagben auf 8 Millionen Euro reduzieren. Auch der Umsatz war auf 1,34 Milliarden Euro gesunken. Das habe auch massive Auswirkungen auf die Zahl der Mitarbeiter gehabt, die um ein Achtel auf rund 11.000 abgesunken sei. Der Abbau habe aber nicht Stammpersonal in Deutschland und Hochqualifizierte betroffen, sondern Mitarbeiter in den Märkten, in denen Baustellen stillstanden.

Bauer ist weltweit als Tiefbauunternehmen und als Hersteller spezieller Baumaschinen tätig. Vergangenes Jahr hatte insbesondere der Maschinenbaubereich unter zurückhaltenden Investitionen der Kunden gelitten.

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