Bauherren-Schutzbund mahnt zum Handeln

Berlin (ABZ). – Angesichts der zuletzt stark gestiegenen Preise für Wohneigentum in Deutschland hat der Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB) die Politik dazu aufgerufen, ihr formuliertes Vorhaben, den Wohnungsbau zu fördern, effizienter voranzutreiben. Dabei würden die Preise v. a. in Metropolregionen steigen, in denen die Lage besonders angespannt und die Grunderwerbssteuer überwiegend hoch sei. Demgegenüber stehe die Absichtserklärung der Bundesregierung, Wohneigentum zu fördern. "Um angehende Eigentümer effizient zu entlasten, ist der Zeitpunkt, die Grunderwerbssteuer bundesweit zumindest auf das ursprüngliche Niveau von 3,5 % abzusenken, nach den jahrelangen Mehreinnahmen günstiger denn je", appelliert Florian Becker, Geschäftsführer des BSB, an Bund und Länder, eine verbraucherfreundliche Einigung zu erzielen. Auch das Baukindergeld erweise sich laut der vorliegenden Untersuchung als Kostentreiber. "Unsere Befürchtungen sind wahr geworden: Baufirmen schlagen die Förderprämie einfach auf die Kaufpreise auf."

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