Bauindustrie sowie Städte- und Gemeindebund begrüßen Kabinettsbeschluss

Berlin (ABZ). – „Mit der Aufstockung der Bundeszuweisungen für den Wohnungsbau um jeweils 500 Mio. Euro für die Jahre 2016 bis 2019 geht der Bund einen wichtigen Schritt für eine bedarfsgerechte Unterbringung der Flüchtlinge.” Das erklären die Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Gerd Landsberg, und des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper, zum Beschluss des Bundeskabinetts. Es müssten aber weitere Voraussetzungen geschaffen werden, um jetzt schnell kostengünstigen Wohnraum errichten zu können, erklärte Knipper. So sei zu empfehlen, dass Kommunen bei der Umsetzung des Programms verstärkt auf industrielle Bauweisen zurückgreifen. Statt in Unikaten zu denken, müssten verstärkt auch Prototypen entwickelt werden, die dann deutschlandweit in Serie umgesetzt werden könnten. Dadurch könne man sich auch aufwendige Genehmigungsverfahren ersparen, ergänzt Landsberg.

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