Baumaschinenflotte erweitert

Neuer Raupenbagger reduziert Betriebskosten

Raupenbagger Bagger und Lader
Die in Appenzell beheimatete Koch AG hat den ZX350LC-5 für Erdbewegungs- und Steinbruchprojekte angeschafft. Foto: Hitachi

APPENZELL/SCHWEIZ (ABZ). - Die Koch AG, ein schweizerisches Strassen-, Tiefbau-, Kies- und Betonunternehmen, hat in die neue Zaxis-5-Reihe investiert, um seine Hitachi-Baumaschinenflotte zu erweitern. Das in Appenzell beheimatete Familienunternehmen hat den ZX350LC-5 für Erdbewegungs- und Steinbruchprojekte angeschafft.

Das neue Modell wurde mit fünf LED-Scheinwerfern aus dem Sortiment der Hitachi Performance Parts ausgestattet und wird neben dem Standardlöffel mit einer Vielzahl von Anbaugeräten eingesetzt werden, darunter ein Hammer, ein Brecher und eine Vibrationsplatte. Einer der ersten Einsätze war beim Bau einer neuen Wohnsiedlung, wo er zum Ausheben von 15.000 m³ Erde eingesetzt wurde, um Platz für sechs freistehende Häuser zu schaffen.

Die Koch AG wurde 1959 gegründet und hat eine langjährige Beziehung zu Hitachi Construction Machinery: Schon 1985 erwarb das Unternehmen zwei UH07 und 1989 einen EX200. Derzeit verfügt das Unternehmen über zwei Minibagger ZX17U-2, mehrere Bagger der mittleren Klasse (ZX135USLC-3, ZX225USLC, ZX225USLC-3, ZX280LCH-3 und ZX350LC-5) sowie einen EX220 (mit der außergewöhnlichen Zahl von 22.000 Bh) und einen Radlader ZW310.

"Hitachi ist in der Schweiz als Baumaschinenmarke sehr bekannt", erklärt Sacha Koch, der das Unternehmen mit seinen beiden Brüdern Urs und Benno leitet. "Wir arbeiten mit (dem schweizerischen Händler) Probst Maveg seit vielen Jahren zusammen und Zaxis-Bagger haben einen hohen Wiederverkaufswert.

Aufgrund ihrer Betriebskosten bieten die Maschinen aus der neuen 5er-Reihe zudem auf dem aktuellen Markt ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Hydraulik arbeitet sanft und präzise – das neue Trias-System ist einer der größten Vorteile des ZX350LC-5 gegenüber dem Vorgängermodell. Darüber hinaus ist der Kraftstoffverbrauch gut, die Kabine bietet dem Fahrer noch mehr Komfort und insgesamt ist es eine sehr schnelle und präzise Maschine."

Für Fritsche Urs, der seit über 20 Jahren Maschinenführer ist und seit einem Jahrzehnt für die Familie Koch arbeitet, ist der ZX350LC-5 "schneller, stärker und leistungsfähiger als das entsprechende 3er-Modell, mit dem ich vorher gearbeitet habe." "Außerdem steht mir sehr viel beeindruckende Technik zur Verfügung", fügt er hinzu, "wie z. B. der Farb-LCD-Monitor, das Werkzeug-Kontroll-System und die Trias-Hydraulik. Ich mag die ganze Maschine und es macht Spaß, mit ihr zu arbeiten."

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