Baustellencontainer zu Hygienezwecken und Einhaltung von Abstandsregeln

Bund beteiligt sich an Mehrkosten

ProContain Baustelleneinrichtung
Am Sendlinger Tor in München hat ProContain für eine – auch gesundheitlich – sichere Baustelleneinrichtung gesorgt. Foto: Alho Holding

Friesenhagen (ABZ). – Die neuen Hygienevorschriften im Rahmen der Corona-Pandemie können auf Baustellen nur mit hohen Investitionen eingehalten werden. Die Bundesregierung und die Regierungen der Länder haben angekündigt, Mehrkosten für den Gesundheitsschutz auf Baustellen, die Bund oder Länder beauftragt haben, teilweise zu übernehmen. Das betrifft auch mobile Raumlösungen zur Umsetzung von Hygienestandards sowie Abstandsregelungen.

Entsprechende Lösungen finden sich unter anderem beim Container-Anbieter ProContain. Statten Bauunternehmer vom Bund oder den Ländern beauftragte Baustellen beispielsweise mit zusätzlichen Sanitär-, Wohn-, Schlaf-, oder Pausen-Containern aus, können sie diese Kosten geltend machen, teilte das Unternehmen mit. Dies gelte für bestehende sowie für künftige Verträge im Hochbau, Fernstraßenbau und Bundeswasserstraßenbau. Die Übernahme werde gegen Nachweis gewährt.

ProContain ist eine eigenständige Gesellschaft innerhalb der Alho-Gruppe und auf den Containerbau für die Baubranche spezialisiert. Die Produktpalette beinhaltet ein breitgefächertes Typenprogramm an wirtschaftlichen, langlebigen und robusten Systemcontainern "made in Germany". Alle würden strengen Qualitätsrichtlinien unterliegen. Zertifizierungen würden belegen, dass beste Material verarbeitet und hohe Klima- und Ökostandards eingehalten würden.

Für alle Einsatzzwecke gebe es die passende Baureihe: Für die Bauindustrie sei der besonders wirtschaftliche und einfach zu handhabende Container "ProEco" gut geeignet. Die Baureihe "ProBasic" ermögliche mit höheren Schallschutz- und Brandschutzeigenschaften mehr Komfort auf der Baustelle.

Mit Qualitätscontainern von ProContain könnten Baustellen unterschiedlicher Art, Größe und Dauer bedarfsgerecht ausgestattet werden. Zum Beispiel gebe es zweckmäßige, robuste Einzelcontainer ab 15 m² Raumgröße für kleinere Bauprojekte und komplexere Containeranlagen für Großbaustellen mit Büro- und Besprechungsräumen sowie Tages- und Wohnunterkünften. Spezielle Sanitärcontainer würden Komfort und Hygiene sicherstellen. Da Leitungen und Anschlüsse vorinstalliert seien, könnten die Container schnell genutzt werden. Durch schnelle Lieferzeiten könnten Bauunternehmen die gesundheitsunterstützende Infrastruktur auf ihren Baustellen zügig bereitstellen.

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