Bauwirtschaft

Handwerk hofft auf gutes Jahr

MÜNCHEN (dpa). - Das deutsche Handwerk hat vor dem Start der Handwerksmesse in München ein dickes Forderungspaket an die Politik geschnürt. Die Branche hofft dabei nicht nur im Kampf gegen Pläne der EU-Kommission etwa zur Neugestaltung von Ausbildungen auf Unterstützung aus Berlin. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) verlangt auch von der Bundesregierung ein Umsteuern in Fragen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik und wendet sich weiter etwa gegen die Pläne zur Rente mit 63 oder den gesetzlichen Mindestlohn. Zwar sei der gesetzliche Mindestlohn wohl nicht mehr aufzuhalten, sagte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke in München. Es müsse bei der Ausgestaltung aber darauf geachtet werden, den Verlust von Arbeitsplätzen zu verhindern.

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