Bayerns Best 50

Franken Maxit erhielt besondere Auszeichnung

Franken Maxit Baustoffe
Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (r.) übergab die Auszeichnung "Bayerns Best 50" an Hans-Dieter Groppweis (m.), Geschäftsführer von Franken Maxit. Links Bayerns-Best 50-Juror Prof. Dr. Thomas Edenhofer. Foto: Franken Maxit

AZENDORF (ABZ). - Als einziges Unternehmen der Baubranche gehört Franken Maxit, Azendorf, in diesem Jahr zu "Bayerns Best 50". Der oberfränkische Baustoffhersteller überzeugte die Jury besonders hinsichtlich seiner Produktinnovationen. Auch die nachhaltige Unternehmensführung trug zur Prämierung bei. "Wir sind natürlich sehr stolz, dass wir für diesen renommierten Preis ausgewählt wurden. Darin sehen wir eine Bestätigung unseres bisherigen Weges. In Zukunft werden wir weiter darauf bauen, ungewöhnliche Ideen nicht nur zu denken, sondern sie mutig umzusetzen", erklärte Hans-Dieter Groppweis, Geschäftsführer von Franken Maxit. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) betonte bei der Ehrung im Kaisersaal der Münchner Residenz, dass die mittelständischen Preisträger "Wirtschaftsmotoren" für die gesamte deutsche Wirtschaft seien.Laut aktueller Zahlen der Initiative "German Mittelstand" erbringen klein- und mittelständische Unternehmen in Deutschland rund 55 % der gesamten Wirtschaftsleistung. Zudem arbeiten bei ihnen knapp 60% aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Um dem Druck globalisierter Märkte standhalten zu können, setzen diese Firmen häufig auf besonders innovative Produkte oder Dienstleistungen. So auch der oberfränkische Baustoffhersteller Franken Maxit – der dafür mit der Auszeichnung "Bayerns Best 50" bedacht wurde. Entscheidende Kriterien für den Preis waren eine angemessene Kapitalquote, Profitabilität und eine nachhaltig positive Geschäftsentwicklung. Mehr als 2100 potentielle Preisträger hatten die Organisatoren dabei im Vorfeld ausgemacht. Franken Maxit schaffte es aufgrund seiner Produktinnovationen unter die Preisträger: Die Jury würdigte besonders die weitsichtige Geschäftsstrategie, die sich nicht von kurzfristiger Wirtschaftlichkeit leiten lasse, sondern eine solide Finanzierung, verlässliche Personalpolitik und gelebte Tradition aktiv umsetze. "Sich als einziger Baustoffhersteller zwischen Unternehmen aus den Bereichen 'Technologie' und 'Medien' etablieren zu können, zeugt von der richtigen Mischung aus nachhaltiger Kalkulation und zukunftsweisender Innovation", erklärte Geschäftsführer Hans-Dieter Groppweis von Franken Maxit. Auch die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) freute sich im Rahmen der Preisverleihung über die "Hidden Champions" die "zentraler Antriebsmotor" der Wirtschaft seien.Entsprechende Impulse für den Markt setzte Franken Maxit in der jüngeren Vergangenheit mit einer Vielzahl an neuen Produkten: Für die Gestaltung von Außenfassaden entwickelte das Unternehmen einen "Solarputz", der dank mikroskopisch kleiner Hohlglaskugeln solare Zugewinne ermöglicht. Eine entsprechende "Solarfarbe" ist bei Franken Maxit ebenfalls erhältlich. Bei der Erstellung von Mauerwerk war das Unternehmen unter den ersten, die einen deckelnden Dünnbettmörtel im Angebot hatten. Der "maxit mur 900 D" verbessert die Wärmedämm-Eigenschaften der Außenwände und beschleunigt die Verarbeitung von Wandbaustoffen. Die unter Putz verlegte Flächenheizung "maxtherm" erwärmt nicht wie gewohnt die Raumluft, sondern macht sich das Prinzip der Wärmestrahlung zunutze. Diesen Entwicklungen sollen laut Herstellerangaben bald weitere Innovationen folgen. "Wir arbeiten schon jetzt an neuartigen Produkten, von denen wir glauben, dass sie in naher Zukunft den Baubereich nachhaltig verändern können", gab Groppweis zu verstehen.

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