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Unternehmen präsentiert innovative Dampfsaugsysteme

Altenstadt (ABZ). – Der bayerische Spezialhersteller beam präsentiert auf der BAU seine Dampfsaugsysteme für das Handwerk und den Unterhalt von Gebäuden (Halle C6, Stand 527). Die beam-Geräte reinigen die unterschiedlichsten Oberflächen: Fliesen, Fenster und Fugen, aber auch rutschhemmende Auflagen von Leitern und Treppen bis hin zu empfindlichen Materialien wie Holzböden und Denkmalfassaden.
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Der heiße Trockendampf arbeitet kraftvoll und schonend zugleich. So lassen sich selbst Denkmalfassaden von Algen und Vogelkot befreien, ohne die Bausubstanz zu beschädigen. Foto: beam

Die Dampfsaugsysteme arbeiten mit heißem Trockendampf und entfernen so selbst hartnäckige Verschmutzungen schonend; dank unterschiedlicher Aufsätze sogar in verwinkelten Ecken, informiert der Hersteller. Mit dem nachhaltigen Green-Cleaning-Ansatz verzichten die beam-Systeme auf Chemie und reduzieren den Wasserverbrauch um über 90 %.

"Echten Profi-Handwerkern geht es nicht nur darum, ihr Gewerk so gut wie möglich auszuführen: Die Besucherinnen und Besucher der BAU wissen genau, dass am Ende auch die Baustelle tipptopp sauber aussehen muss. Das gilt für Fliesenleger und Fensterbauer, aber auch für Maler und Verputzer, sowie Stuckateure und Restauratoren. Sowohl im Neubau als auch in der Sanierung. Darum lohnt sich ein Besuch an unserem beam-Stand in Halle C6 wirklich für alle BAU-Profis: Hier erfahren sie, wie sie besonders schnell und einfach mit heißem Trockendampf für erstklassige Sauberkeit sorgen – ganz egal, in welchem Gewerk", sagt Robert Wiedemann, Geschäftsführer der beam GmbH aus Altenstadt.

Mit Dampfsaugsystemen wie dem Steam Hero, dem edition UVC oder den Geräten der Blue-Evolution-Reihe erhöhen Fachhandwerker auch ihre Arbeitssicherheit und sparen täglich nicht nur jede Menge Zeit, sondern auch wertvolle Ressourcen. "Das macht unsere Dampfsaugsysteme zum idealen Begleiter für die Baustelle. Und klar, auch betriebseigene Ausstellungen machen frisch gebeamt eine besonders gute Figur. Denn nur mit diesem Plus an Sauberkeit kommen Fliesen, Fenster und Türen im Showroom voll zur Geltung.", so Wiedemann.

Mit ihrem nachhaltigen Green-Cleaning-Ansatz treffen die Dampfsaugsysteme aus Altenstadt beim BAU-Leitthema "Ressourceneffizienz" voll ins Schwarze: Sie verzichten komplett auf Reinigungschemikalien und sparen über 90 % an Wasser ein. So werden für etwa 100 m² Fläche nur drei Liter Wasser verbraucht. Die High-End-Systeme kombinieren laut Hersteller bis zu 180° heißen Trockendampf mit bis zu 10,0 bar Dampfdruck und einer Leistung von bis zu 7200 W. Weil die Dampfsaugsysteme in einem Arbeitsgang dampfen und den gelösten Schmutz direkt wieder aufsaugen, reduziert sich auch der Arbeitsaufwand um bis zu 60 %. Bei den Systemen der Blue-Evolution-Reihe sowie dem edition UVC und dem Carbon UVC wird zudem die Raumluft durch innovative UVC-Bestrahlung im Wasserfilter mitgewaschen: Die gelösten Schmutzpartikel werden im Wasser gebunden, das UVC-Licht tötet Keime ab und inaktiviert Viren.

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Um ihre rutschhemmende Wirkung beizubehalten, müssen die Beläge und Auflagen von Leitern und Treppen stets sauber sein. Foto: beam

Denkmalpfleger und Restauratoren freuen sich besonders über die sanfte Reinigung ohne Chemie, denn die Bausubstanz alter Gebäude ist meist zu empfindlich für Reinigungschemikalien; für die Instandhaltung denkmalgeschützter Gebäude sind diese sogar oftmals verboten. Hier ist Green Cleaning angesagt, denn der heiße Trockendampf der beam-Systeme löst Verschmutzungen wie Vogelkot, Algen oder Flechten einfach und saugt sie ab, ohne die Bausubstanz mit Chemikalien anzugreifen.

Ein ordentliches Hygienekonzept ist für Bau-Profis immer auch Selbstzweck: Gerade Fachhandwerker, die in der Höhe arbeiten, sind auf rutschhemmende Auflagen und Beläge nach strengem R13-Standard für ihre Leitern, Treppen und Gerüste angewiesen. Setzen sich beim Auf- und Abstieg Verschmutzungen von den Arbeitsschuhen auf den Stufen ab, ist die rutschhemmende Wirkung dahin – und das Risiko für Arbeitsunfälle steigt.

"Es ist schlimm genug, wenn sich ein Handwerker bei der Arbeit verletzt und ausfällt. Natürlich trifft das auch seinen Arbeitgeber – und das in Zeiten des Fachkräftemangels gleich doppelt. Darum gilt: Wer die betriebliche Prävention ernst nimmt, der hält auch seine Steigtechnik stets sauber. Besonders schnell und effektiv lassen sich die Rückstände von Erde oder Matsch übrigens mit heißem Trockendampf beseitigen", sagt beam-Geschäftsführer Marco Wiedemann.

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