Bei Dammbauarbeiten
Tiltrotator spart 50 Prozent Arbeitszeit
BURGKUNSTADT (ABZ). - In der Landschaft rund um Burgkunstadt, einem kleinen Ort zwischen Bamberg und Schweinfurt, erblickt gerade ein neuer Damm das Licht der Welt. Die örtliche Gemeinde hat die Firma Albrecht Haupt mit dem Anlegen dieses Damms beauftragt. Der Boden ist nach den Überschwemmungen besonders weich und nass. Ein Tiltrotator aus dem Hause engcon sorgt dabei für hohe Arbeitseffizienz."Es hat rund eine Woche gedauert, sich an die neue Arbeitsweise zu gewöhnen. Jetzt kann ich mir ein Arbeiten ohne Tiltrotator nicht mehr vorstellen", erzählt Albrecht Haupt, Geschäftsführer des für die Arbeiten zuständigen Bauunternehmens. "Im Jahr 2007 erwarb ich meinen ersten Tiltrotator und habe das keine einzige Sekunde bereut", fährt er fort. Viele seiner Arbeiten ließen sich ohne Tiltrotator nur schwer ausführen. Gleichzeitig weist er mit der Hand zum Damm, dessen Form sich bereits abzuzeichnen beginnt, und der sich in diese wunderschöne Umgebung harmonisch einfügt."Ohne Tiltrotator habe ich fast so etwas wie Phantomschmerzen ...", bekundet der Geschäftsführer scherzend. Die Maschine ist mit engcons proportionalem Steuersystem Microprop und den zugehörigen Hebeln mit Rollen ausgestattet, mit denen er den Tiltrotator steuert. "Bei Microprop handelt es sich um ein außerordentlich praktisches Steuersystem, das sich einfach bedienen lässt und mit seinen sanften sowie stufenlosen Grabbewegungen absolut überzeugt" berichtet Haupt und verweist damit darauf, wie geschmeidig und genau er den Tiltrotator steuern kann.Albrecht Haupt erhielt kürzlich den Zuschlag für ein größeres Projekt in der Gemeinde, um das sich auch zehn andere Unternehmen beworben hatten. "Das habe ich eindeutig dem Tiltrotator zu verdanken. Man hat ganz einfach erkannt, wie effektiv ich mit meiner Maschine bin. So wird klar, dass sich selbst bei meinem höheren Stundenlohn die Gesamtkosten für die Gemeinde reduzieren."
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