Bei extremer Witterung von Vorteil

Wetterfeste Kameras sorgen für Sicherheitsplus

Neumünster (ABZ). – In den nassen und kalten Monaten sind die Straßenbedingungen für Fahrer oft extrem gefährlich. Schnee, Nebel und starker Regen können Rückstände auf den an den Fahrzeugen angebrachten Kameras hinterlassen, die die Sicht beeinträchtigen und so das Unfall- und Kollisionsrisiko erhöhen.

Forschungsergebnissen zufolge sind rund 22 % aller Verkehrsunfälle auf widrige Wetterbedingungen zurückzuführen. Fahrer von Nutzfahrzeugen sind besonders bei Sturm gefährdet. Obwohl bei extremen Wetterlagen natürlich immer die Fahrempfehlungen beachtet werden sollten, stehen Berufskraftfahrer unter ständigem Druck, ihre Waren pünktlich ans Ziel zu bringen. Routinekontrollen von Nutzfahrzeugen sollten bei jedem Wetter gründlich sein – aber es ist sehr wichtig, etwaige Verschmutzungen an Kameras zu entfernen, so dass sie ein scharfes Bild liefern können, wenn die Witterungsbedingungen besonders ungünstig sind. Der Schutz von Fahrern und anderen Verkehrsteilnehmern bei gefährlichen Wetterbedingungen ist selbstverständlich eine Priorität.

Fortschritte rund um Fahrzeugsicherheitstechnologie der vergangenen Jahre können hier helfen. Dazu gehören auch Kamera-Monitor-Systeme, die nicht nur tote Winkel am Fahrzeug eliminieren, sondern auch die Sicht des Fahrers selbst unter härtesten Einsatzbedingungen verbessern. "Bei schlechtem Wetter kann die Sicht über Kamera-Monitor-Systeme leiden", kommentierte John Osmant, Managing Director von Brigade Elektronik GmbH. "So erzeugen beispielsweise große Fahrzeuge bei hohem Tempo einen Sog hinter sich, der Staub und Schmutz an das Fahrzeugheck zieht. Diese Teilchen können schnell das Objektiv einer Rückfahrkamera verdecken, so dass der Fahrer den Blick nach hinten verliert."

Klappenkameras, wie die der Produktserien Elite und Select von Brigade, liefern Herstellerangaben zufolge eine Antwort auf dieses Problem. Sie sind mit einem automatischen Klappenverschluss versehen, der die Kamera außerhalb der Gebrauchszeiten schützt. Die Klappe öffnet sich nur, wenn der Fahrer den Rückwärtsgang einlegt, was das Objektiv sauber hält und die Lebensdauer der Kamera erhöht.

Osmant dazu weiter: "Unsere Kameras besitzen eine hervorragende Widerstandsfähigkeit unter allen Umgebungsbedingungen. Sie arbeiten in Temperaturen bis zu –40 Grad Celsius und bieten IP-Schutzklassen bis IP69K – die höchstmögliche Klassifizierung für den Schutz gegen Wasser oder Staub und Sand. Selbst bei starkem Regen oder Sturm und den härtesten Bedingungen bleiben sie also ausgezeichnete Fahrhilfen und eliminieren tote Winkel, unabhängig von den Wetterverhältnissen."

Die Klappenkameras von Brigade sind zudem mit einer integrierten Heizung versehen, die verhindert, dass sich Wasser auf dem Objektiv ansammelt und die Klappe zufriert – ein wesentlicher Vorteil für die Fahrersicherheit bei Minustemperaturen.

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