Bei Maßnahmen am Altbau

Gesundheitsgefährdende Stoffe erkennen

Fulda (ABZ). – Arbeiten im oder am Altbau führen oft zum Kontakt mit unbekannten oder nicht gekennzeichneten Materialien. Sie können eventuell gesundheitsgefährdend oder ökologisch bedenklich sein. Der Umgang mit Schadstoffbelastungen erfordert umfassende Kenntnisse bei Architekt, Planer, Bauherr, Handwerker und Sanierer, wenn in die Bausubstanz von Gebäuden eingegriffen werden soll. Ein entsprechendes Seminar der Propstei Johannesberg zeigt am 19. April in Fulda, das Erkennen und den geeigneten Umgang mit diesen Stoffen auf, um Gesundheitsgefahren für die Nutzer, Bewohner und Arbeitnehmer abzuwenden und Gefahren für die Umwelt entgegenzuwirken. Das Fachseminar vermittelt in zwei Blöcken am Vormittag einen Überblick über das Erkennen und Bewerten von gesundheitsgefährdenden Stoffen in Gebäuden und Innenräumen und informiert über die fachgerechte Entsorgung der belasteten Materialien. Im Rahmen der Seminarblöcke am Nachmittag wird der Ablauf von Dekontaminationsmaßnahmen von der Feststellung der Kontamination über die Planung, Durchführung und Erfolgskontrolle vorgestellt. Für den Besuch des Fachseminars werden Fortbildungspunkte entsprechend der Kammerregelungen in Hessen bescheinigt. Bei anderen Kammern wird bei rechtzeitiger Anfrage ein Antrag auf Vergabe gestellt. Nähere Informationen im Internet unter www.propstei-johannesberg.de.

ABZ-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Leitung (m/w/d) der Abteilung Tiefbau, Pullach im Isartal  ansehen
Seilbaggerfahrer (m/w/d), Jettingen-Scheppach  ansehen
Aufsichtsperson I zur Ausbildung als Technische/r..., Niedersachsen Mitte  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

ABZ-Redaktions-Newsletter

Freitags die aktuellen Baunachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen