Berlin: Weniger neue Wohnungen

Berlin (dpa). – Die Berliner Behörden haben bis zum Herbst weniger neue Wohnungen genehmigt. Sie gaben von Januar bis Ende September Baugenehmigungen für rd. 17 200 Wohnungen aus – das waren 3,7 % weniger als im Vorjahreszeitraum, so das Statistische Landesamt. Es sollen häufiger Dachböden oder Büros zu Wohnraum umgebaut werden. Dafür sind aber weniger Neubauten geplant. Rd. 14 700 Neubauwohnungen wurden genehmigt, ein Minus von 5,6 %. Ein Grund könnten nach Einschätzung einer Statistikerin gestiegene Baukosten sein. Die Zahl der Genehmigungen hänge aber auch davon ab, wie sich Bauämter die Arbeit einteilen.

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