Berufskleidung für Schweißer

Gewebeoberfläche lässt Metallspritzer abperlen

CWS Berufsbekleidung
"Ich arbeite fast ausschließlich im Stehen. Die Kleidung trägt sich angenehm und hat mich vor allem in puncto Qualität und Sicherheit überzeugt", so Markus Schiffbauer. Foto: CWS-boco

Dreieich (ABZ). – Dass es in der Qualität von Schweißerschutzkleidung große Unterschiede gibt, hat die AGO Neuwied schnell gemerkt. Als einer von Deutschlands größten Herstellern für Stahlgit-termasten für Freileitungen gehört das Schweißen und Schleifen von Stahl bei der Mehrzahl der Mitarbeiter zur Tagesordnung. Arbeiten bei hohen Temperaturen, fliegenden Funken, hellen Lichtbögen und heißen Schweißperlen kann schwere Brandverletzungen verursachen. Daher ist eine gute und sichere Berufskleidung zum Schutz der Mitarbeiter eine wichtige Voraussetzung. AGO Neuwied beschäftigt gegenwär-tig rund 100 Mitarbeiter. Diese bauen Stahlgittermasten für die großen Energieversorger. Auch Mobilfunk- und Windkraftmasten fertigen die Spezialisten in der Gitterstruktur. Für AGO war es stets schwierig, Mitarbeitern, aufgrund der starken Beanspruchung, haltbare Berufskleidung zur Verfügung zu stellen. "Der Verschleiß unserer Kleidung war hoch. Die Schweißer trugen eine Arbeitskleidung mit hohem Baumwollanteil und darüber eine Lederschürze oder Lederjacke. Bereits nach zwei Monaten musste die Kleidung ersetzt werden, weil Kleidung und Schürze mit Löchern versehen waren", erklärt Torsten Brandt, Einkäufer bei AGO. Die Mitarbeiter benötigen Schweißerkleidung mit dem nötigen Hitze- und Flammschutz. Gerade im Sommer wurde es den Schweißern in der Lederkleidung ziemlich warm und unbequem beim Arbeiten. Hinzu kamen die hohen Kosten für die Ausrüstung und den Ersatz der verschlissenen Schutzkleidung. Doch noch schlimmer war, dass die Arbeitskleidung nach jedem Waschen einlief und die Mitarbeiter sich mit den kurzen Hosenbeinen beim Schweißen nicht mehr sicher fühlten. Diesen Zustand wollte das Unternehmen nicht länger hinnehmen, denn der Schutz der Mitarbeiter steht für die Verantwortlichen an erster Stelle.

Da AGO bisher Berufskleidung im Mietservice bezog und dies auch beibehal-ten wollte, informierte sich das Unternehmen bei verschiedenen Serviceanbietern. Die Entscheidung fiel auf CWS-boco. "Ich fühlte mich gut beraten und mein Ansprechpartner war ehrlich und hat mir nichts versprochen, was nicht eingehal-ten wurde. Das ist mir sehr wichtig", so Brandt. Der 52-jährige Dipl.-Betriebswirt arbeitet seit über sechs Jahren im Betrieb und legt Wert auf Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Vor allem aber in puncto Sicherheit und Haltbarkeit der Kleidung wollte AGO bei der Entscheidung keine Kompromisse eingehen. Der CWS-boco-Kundenberater bot dem Unternehmen an, die Kleidung für einen längeren Tragetest zur Verfügung zu stellen. So trug Schweißer Markus Schiffbauer die boco-Schweißerkleidung über mehrere Monate während seines Arbeitsalltags. In der riesigen Halle auf dem AGO Firmengelände hat er seinen eigenen Bereich. Er muss präzise arbeiten und setzt verschiedene Schweißtechniken ein. Dabei gehört eine umfassende Schutzausrüstung zu seiner täglichen Ausstattung. Neben dem obligatorischen Schweißerhelm trägt er Handschuhe und Sicherheitsschuhe so-wie seine neue Schweißerschutzkleidung der Klasse 2, boco proFlex4+, zertifiziert nach DIN EN ISO 11611. Auch nach vielen Waschgängen geht die Kleidung nicht ein und behält ihre Schutzfunktionen, dies wird vom Mietserviceanbieter CWS-boco regelmäßig überprüft. "Ich arbeite fast ausschließlich im Stehen. Die Kleidung trägt sich angenehm und hat mich vor allem in puncto Qualität und Sicherheit überzeugt", so Markus Schiffbauer.

AGO ist nach dem positiven Feedback seiner Mitarbeiter begeistert. Die geschlossene und glatte Gewebeoberfläche der Schutzkleidung lässt Metallspritzer beim Schweißen und Flexen abperlen. Das Material der boco proFlex4+ ist zudem Flammen hemmend und reißfest – wichtige Eigenschaften bei Schweißerschutzkleidung der Klasse 2. Die Mitarbeiter fühlen sich mit ihrer boco-Berufskleidung sicher im Arbeitsalltag. Eine Lederschürze benötigen sie nun nicht mehr. Mit einem Gewebegewicht von rund 320 g/m² ist die Kleidung zudem angenehm leicht zu tragen, besonders auch in den wärmeren Monaten. Die Mitarbeiter tragen je nach Vorliebe Latzhose oder Bundhose und eine Arbeitsjacke. Aufgrund ihres widerstandsfähigen Materials ist kein häufiger Austausch der Kleidung nötig, wodurch AGO zusätzlich Kosten für Ersatzkleidung einspart.

Das Unternehmen setzt bei Berufskleidung aus Überzeugung auf den Mietservice. Die Kleidung wird beim Full-Service auf jeden Mitarbeiter größengerecht angepasst und regelmäßig von CWS-boco abgeholt. In deren Wäschereien werden die Kleidungsteile gewaschen, wenn notwendig, fachgerecht repariert und dem Kunden wieder angeliefert. So kann sich AGO sicher sein, dass die Mitarbeiter stets saubere und sichere Kleidung erhalten. Denn im Mietservice übernimmt der Anbieter die Verantwortung für den einwandfreien Zustand der Kleidung. Unternehmen wie AGO müssen sich daher um nichts kümmern. Die Schutzkleidung entspricht immer den aktuellen Vorschriften und Normen. Auf Wunsch bringt CWS-boco auch das Unternehmenslogo und Mitarbeiternamen auf der Kleidung an.

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