Beschwerungssteine und -platten
Bohrungsfreie PV-Befestigung auf Flachdach
Ausführungen für unterschiedliche Gegebenheiten sind bei FCN erhältlich.
Bei der Ballastierung von Solaranlagen gilt es buchstäblich jedes Kilogramm abzuwägen. Beschwerungselemente müssen stark genug sein, um den PV-Paneelen sicheren Halt zu geben. Gleichzeitig sind sie so zu verteilen, dass die maximale Dachbelastung zu keiner Zeit überschritten wird. FCN stellt hier Formen und Formate für verschiedene Modulträgergegebenheiten zur Verfügung.
Die Betonelemente lassen sich "durchdringungsfrei" aufbringen, also ohne Lochbohrung. Auf diese Weise soll die Dachkonstruktion selbst unangetastet und die Dichtigkeit des Daches daher bestmöglich gewahrt bleiben.
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Speziell für oben aufliegende Schienensysteme hat FCN den K2-Beschwerungsstein entwickelt. Auf seiner Unterseite befindet sich eine Führungsrille von 4,0/4,6 x 2,2 cm.
Dadurch lässt sich der K2-Stein passgenau auf genormten Befestigungsschienen platzieren, für eine bestmögliche Raumausnutzung und einen festen Sitz. Mit Maßen von 18 x 15,3 x 8 cm soll ein einzelner Block angenehm zu transportieren und zu handhaben sein. Trotz des kompakten Formates stellt er circa 5 kg Ballastgewicht bereit.
Sollen ebene beziehungsweise in den Untergrund eingelassene PV-Träger ballastiert werden, so bieten sich flachere Beschwerungsplatten an. Diese fertigt FCN in objektbezogenen Größen und Formen nach Wunsch. Ein Beispiel: Eine Beschwerungsplatte in den Maßen 40 x 40 x 4 cm bringt es auf ein Gewicht von circa 14,4 kg.