Beton- und Monierbau

Nach Testbetrieb Hydrema Bagger angeschafft

Hydrema Bagger und Lader
Bei der Übergabe (v. l.): René Feldmeier, Hydrema Niederlassungsleiter, Willi Künnen, Prof. Dr. Quellmelz von Beton- und Monierbau, Ralf und Björn Herbers, Mehmet Algedik, Beton- und Monierbau, und Ralf Teikemeyer von Herbers. Foto: Beton- und Monierbau

Nordhorn (ABZ). – Die Beton- und Monierbau GmbH in Nordhorn war Teil eines großen Baukonzerns und wurde im Jahr 1997 durch ein Management-buy-out zu einem inhabergeführten Unternehmen. Das Unternehmen verfügt nunmehr über drei Standorte in Nordhorn, Meppen und Leipzig und hat sich zu einem leistungsfähigen Mittelständler mit 230 Mitarbeitern entwickelt.

Ausgeführt werden die Sparten Erd- und Verkehrswegebau, Hoch- und Ingenieurbau, Bohrplatz- und Industriebau sowie Kabel- und Rohrleitungsbau. Willi Künnen ist als Bauhofmeister verantwortlich für die Technik im Hause und mit seinen 67 Jahren ein erfahrener Mann: "Einer unserer langjährigen Lieferanten ist die Firma Herbers Baumaschinen aus Lingen. Dieses Unternehmen hat uns mit den Produkten O&K und dann New Holland lange bedient und in der Technik tatkräftig unterstützt. Nun, die Zeit dreht sich weiter und heute ist Herbers Händler einer uns noch nicht vertrauten Marke, Hydrema", erinnert sich Künnen an die Anschaffung der neuen Maschine.

Der Erwerb eines Hydrema Baggers ist das Ergebnis eines mehrwöchigen Testbetriebs, der die Verantwortlichen bei Beton- und Monierbau GmbH davon überzeugt hat, das Gerät anzuschaffen.

Die Übergabe der Maschine war dann auch für alle Beteiligten ein angenehmer Termin. René Feldmeier, der neue Hydrema-Niederlassungsleiter für die Region Nord freute sich ebenfalls über diesen Termin, wie die Brüder Ralf und Björn Herbers, die sich freuen, neben Kobelco mit der Marke Hydrema nun ein weiteres besonders edles Produkt ihren Kunden zur Verfügung stellen zu können. "Die Mobilbagger von Hydrema gelten mittlerweile in weiten Kreisen als absoluter Geheimtipp und können zahlreiche Alleinstellungsmerkmale aufweisen", erzählt Björn Herbers, der als Vertriebsleiter den Verkauf verantwortet. "Kunden, die in einen Hydrema investieren, tun das aus gutem Grund", bestätigt Martin Werthenbach, der als Vertriebsleiter verantwortlich ist für den deutschen Markt.

"Wir haben Kunden, die uns mit voller Überzeugung erzählen, dass Hydrema-fahren süchtig macht, aber letzten Endes tun sie es alle, weil sie damit Geld verdienen können. Es gibt gute Gründe für die Dominanz einer bestimmten Automarke unter Taxifahrern, und es gibt gute Gründe, warum Unternehmer sich hochwertige Fahrzeuge leisten. Auch eine hochpreisige Sportwagen Marke konnte sich am Automarkt durchsetzen und so wird es auch mit Hydrema sein. Wir laden alle Kunden zusammen mit unseren Vertriebspartnern ein, den großen Unterschied zu den anderen Maschinen am Markt festzustellen. Dies hat nicht nur mit Image und Eigendarstellung für den Bauunternehmer zu tun, nach dem Motto, schau her, ich kann ihn mir leisten, sondern vor allem auch mit den Wettbewerbsvorteilen, die man sich mit dem Einsatz eines Hydremas kauft." Auch Ralf Herbers, der das Unternehmen führt, ist sich heute sicher: "Wir haben uns sehr lange mit dem Produkt beschäftigt, denn für uns ist es wichtig, dass wir unseren Kunden mit ihren Investitionen Wettbewerbsvorteile bieten und da hat der Hydrema tatsächlich ganz viele Argumente. Und im Übrigen ist ein zufriedener Baggerfahrer auch ein tolles Argument und da uns letztlich auch BuM-Geräteführer Christian Deppe die Bestätigung gegeben hat, dass wir mit Hydrema das richtige Produkt haben. Schön, dass wir wieder einen City-Bagger für unsere Kunden haben."

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