Betonschutz
Remmers präsentiert Spezialprodukt
Es eignet sich laut Hersteller besonders für frei bewitterte, nicht befahrbare Betonflächen, an denen eine geringe Rissüberbrückung ausreicht. In Parkhäusern und Tiefgaragen empfehle es sich daher beispielsweise für den Sockelschutz, kann aber auch in der Betoninstandsetzung genutzt werden. Dort eigne es sich unter anderem als Schutzbeschichtung vor Chloriden beziehungsweise Auftausalzen.
Das neue Beton-Oberflächenschutzsystem ist nach DIN EN 1504-2 beziehungsweise DIN V 18026 und OS5b/OS D I nach Rili-SIB DAfStb/ZTV-ING zur Beschichtung von rissgefährdeten, nicht befahrenen Betonflächen zertifiziert.
Das 2K-Produkt besteht aus zwei Oberflächenschutzschichten: einer Schlämmlage und einer Deckversiegelung. Dabei handelt es sich um einen mineralischen kunststoffvergüteten Feinspachtel und eine Flüssigkomponente. Betofix Flex CEM 2K ist kälteelastisch bis -20 °C sowie frost- und tauwechselbeständig, teilt Remmers mit.
Das chromatarme System wird im zweilagigen Auftrag bei einer Mindesttrockenschichtdicke von 2 mm verarbeitet. Es weist ein Brandverhalten entsprechend Klasse E auf.
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