Bodenstabilisierer und Fräsen
Einwandfreie Ergebnisse garantiert
FONDO/ITALIEN (ABZ). - Mit ihrer Construction-Linie bietet die FAE Group S. p. A. aus Italien unter anderem Bodenstabilisierer und Fräsen an, die nach eigenen Angaben Zuverlässigkeit und hohe Leistungen insbesondere bei komplexen Straßenbau- und Instandhaltungsprojekten gewährleisten.
Die neue Stabi/H von FAE ist bspw. in vier Versionen erhältlich und für Traktoren von 300 bis 450 PS ausgelegt. Bei der Stabilisierungsfräse kann der bewegliche Rotor aus dem Rahmen herausgefahren werden. Mit dem Rotor kann daher der Boden bei montierten Standard-Kufen bis 40 cm tief und ohne Kufen bis zu 50 cm bearbeitet werden. Dabei ist eine homogene Durchmischung des Bodens in jeder Arbeitstiefe garantiert, heißt es von Herstellerseite.
Die Bindemittelstreuer Spreader/10 und Spreader/16 können wiederum für die Stabilisierung und auch für das Recyceln vor Ort verwendet werden. Sie haben eine hohe Ladekapazität und zeichnen sich durch eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit aus.
Die Volumensensoren, mit denen die Streuer ausgestattet sind, ermöglichen eine gleichmäßige Verteilung des Bindemittels und eine einfache Einstellung in der Fahrerkabine. Das Display zeigt alle notwendigen Parameter, um sicher und effizient zu arbeiten.
Das AIS (Automatic Injection System) sorgt für maximale Kontrolle. Mit dem automatischen Injektionssystem wird die einzusprühende Menge der Flüssigkeit optimiert, da automatisch entsprechend den eingestellten Parametern eingesprüht wird. Diese Einstellung wird direkt am Display in der Kabine durchgeführt: Anwender können die genaue Menge an Flüssigkeit wählen, indem sie Liter pro Fläche (l/m² – Gal/sq.feet) oder Volumen (l/m³ - Gal/ cub.feet) eingeben. Ein Radarsensor überwacht ständig die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und die verschiedenen Sensoren andere Parameter wie die Arbeitstiefe: so kann das intelligente System AIS automatisch den Fluss von Wasser/Bindemittel einstellen. Das Einspritzen der richtigen Menge in die Mischkammer ist immer gewährleistet, heißt es weiter.
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