Bundesverkehrswegeplan

Unzufrieden

Erfurt (dpa). – Thüringen verlangt Korrekturen im Bundesverkehrswegeplan bei mehreren Projekten. Der Schwerpunkt müsste auf dem Bau von Ortsumgehungsstraßen für Städte und Gemeinden liegen, die unter massivem Durchgangsverkehr litten, erklärte Bauministerin Birgit Keller (Linke) in Erfurt. Die Landesregierung habe in ihrer Stellungnahme zur Verkehrsplanung des Bundes entsprechende Vorschläge gemacht. So solle der Ausbau des Hermsdorfer Kreuzes an den Autobahnen A 4 und A 9 sowie der Bundesstraße 7 zwischen Weimar und Erfurt zeitlich geschoben werden. Die Gelder könnten so auf den Bau von Ortsumgehungen bspw. in Wasungen, Straußfurt oder Dorndorf/Merkers konzentriert werden. Im Straßenbau müsste der Grundsatz gelten, "erst Anwohner entlasten, dann den Komfort auf freier Strecke verbessern", erklärte die Ministerin.

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