Continental verdient wieder mehr

Hannover (dpa). – Continental hat in den ersten neun Monaten trotz der Belastungen wegen höherer Rohstoffpreise deutlich mehr verdient. Unter dem Strich blieben rd. 2,2 Mrd. Euro in der Kasse – 10,3 % mehr als im Vorjahreszeitraum, wie Continental in Hannover mitteilte. Das Unternehmen rechnet wegen steigender Rohstoffpreise im Reifengeschäft unverändert mit Belastungen von 450 Mio. Euro für 2017. Preiserhöhungen für Reifen hätten sich allerdings positiv ausgewirkt. Der Umsatz legte von Januar bis September um 9 % auf rd. 32,7 Mrd. Euro zu. Gleichzeitig sei der globale Markt für die Produktion von Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen nur um 2 % gewachsen, sagte Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart. Continental bestätigte die Umsatzprognose von 44 Mrd. Euro im Gesamtjahr. Die Marge auf Basis des bereinigten Gewinns vor Zinsen und Steuern soll im Gesamtjahr über 10,5 % liegen. Nach neun Monaten liegt Conti mit 10,6% auf Kurs. Im Schlussquartal rechnet Degenhart damit, den Erfolgskurs fortsetzen zu können: "Das vierte Quartal wird noch einmal stark verlaufen. Das gilt für Umsatz und Ergebnis."

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