Der Druck bei den Ausgaben bleibt hoch

Berlin (ABZ). – Zur veröffentlichten Meldung des Statistischen Bundesamtes über das Finanzierungsdefizit der Kommunen erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe: "Auch wenn das Defizit mit 5,6 Milliarden Euro erfreulicherweise nicht mehr ganz so hoch ausfällt wie im Vorjahr noch mit 9,7 Milliarden Euro, ist es doch weit mehr als im Vor-Corona-Jahr mit 0,3 Milliarden Euro. Das zeigt deutlich, dass sich die Einnahmesituation der Kommunen nur langsam verbessert." Der Druck bei den Ausgaben bleibe hoch. Während die Personalausgaben der Kommunen und der laufende Sachaufwand gestiegen seien, waren die Sachinvestitionen im 1. Halbjahr 2021 rückläufig. Pakleppa: "Damit wird es nicht gelingen den Investitionsstau bei Schulen, Kitas und kommunalen Straßen abzubauen." Die Kommunen bräuchten weiterhin die Unterstützung des Bundes, um die coronabedingten Ausfälle und Mehrbelastungen zu kompensieren, so der Hauptgeschäftsführer.

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