Detektoren melden Risse

HALLE (ABZ). - Nach dem Fiasko an den Elbbrücken der Autobahn 2 bei Hohenwarthe will die Landesstraßenbaubehörde erstmalig in Sachsen-Anhalt ein Verfahren einsetzen, das weitere Brückenschäden frühzeitig meldet. Wie Behördenchef Uwe Langkammer der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" sagte, sollen bis zum Jahresbeginn alle Schalldetektoren an der Brücke in Fahrtrichtung Hannover angebracht werden. Maximal 24 stehen zur Verfügung. Die Methode stamme aus England, so Langkammer. Die Schalldetektoren seien in der Lage, Geräusche, die bei weiteren Rissen in den Schweißnähten entstehen, einzufangen.

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