Deutz will 350 Stellen abbauen

Köln (dpa). – Der von den Auswirkungen der Corona-Pandemie schwer getroffene Motorenhersteller Deutz hat für sein geplantes Sparprogramm eine Einigung mit dem Betriebsrat erzielt. Ein in dieser Woche beschlossenes Eckpunktepapier sehe den sozialverträglichen Abbau von bis zu 350 Mitarbeitern im Rahmen eines Freiwilligenprogrammes für die deutschen Standorte vor, teilte das Unternehmen vor Kurzem mit. Begleitet werde das Programm durch eine Transfergesellschaft und einen Sozialplan. Dafür werde das Unternehmen noch im laufenden Quartal 35 bis 40 Millionen Euro zurückstellen. Insgesamt plant der Motorenhersteller bis 2022 den sozialverträglichen Abbau von bis zu 1000 Stellen weltweit. In der ersten Jahreshälfte hätten bereits rund 380 Mitarbeiter durch natürliche Fluktuation und das Auslaufen von Leih-arbeitsverträgen das Unternehmen verlassen.

ABZ-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Seilbaggerfahrer (m/w/d), Jettingen-Scheppach  ansehen
Leitung (m/w/d) der Abteilung Tiefbau, Pullach im Isartal  ansehen
Aufsichtsperson I zur Ausbildung als Technische/r..., Niedersachsen Mitte  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

ABZ-Redaktions-Newsletter

Freitags die aktuellen Baunachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen