DGB-Forderungen: 400.000 neue Wohnungen

Frankfurt/Main (dpa). – Angesichts der Wohnungsknappheit in vielen Städten fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) den Neubau von 400.000 Wohnungen im Jahr. Darunter müssten 100.000 Sozialwohnungen sein, sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell auf einer wohnungspolitischen Konferenz in Frankfurt am Main. Die Neuregelung der Mietpreisbremse, die an diesem Mittwoch das Bundeskabinett passieren soll, kritisierte Körzell als unzureichend. Im Gesetz von Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) müssten Sanktionen vorgesehen werden, etwa in Form von Bußgeldern, wenn gegen die Regeln der Mietpreisbremse verstoßen werde. Die Mietpreisbremse müsse flächendeckend eingeführt und entfristet werden. Körzell sagte: "Bund, Länder und Kommunen müssen entschlossener gegen steigende Mieten vorgehen."

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