Digitale Strategie soll Position festigen

Replatforming intelligent umgesetzt

Werdohl (ABZ). – Der Hydraulikspezialist Stauff hat diva-e mit dem Replatforming-Projekt seiner bestehenden Commerce-Komponenten und dem Aufbau einer ganzheitlichen, offenen B2B-Digital-Plattform beauftragt. Ziel der Digitaloffensive sei es, den stetig wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden und beste digitale Services zu bieten. Die neue Stauff-Digital-Plattform biete Businesskunden nicht nur einen nutzerfreundlichen Online-Shop, sondern verknüpfe diesen mit Content-Angeboten – von Produktinformationen bis hin zu Branchennachrichten decke das Angebot alles ab. Dabei setzen Stauff und diva-e nach eigenen Angaben auf Agilität und ermöglichen eine effiziente und kundenzentrierte Entwicklung des Unternehmens.

diva-e konzeptionierte und entwickelte im Rahmen der Digitalisierungsstrategie den Relaunch der neuen Plattform mit zukunftsorientierten B2B-Features. Aufbauend auf den Anforderungen und täglichen Arbeitsaufgaben der Plattform-Nutzer wurde der Produktkatalog nutzerfreundlich strukturiert, erläutert das Unternehmen. Der Kunde kann intuitiv auf der Plattform navigieren und die gewünschten Produkte in kurzer Zeit finden. Features wie ein Preis- und Verfügbarkeitscheck oder Quick-Order-Funktionen gehören mit zum neuen Online-Auftritt. Registrierte Kunden können darüber hinaus Materialnummern pflegen, die im eigenen Warenwirtschaftssystem hinterlegt sind. Das ermöglicht eine nahtlose Integration in die kundeneigenen Geschäftsprozesse. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Portals sei die Umschlüsselung von Wettbewerbsartikeln. Durch die Eingabe von Mitbewerber-Artikelnummern können baugleiche Produkte der Firma Stauff gefunden und bestellt werden. Das Unternehmen hat sich für das flexible "Spryker Commerce OS System" entschieden, um in Zukunft noch mehr individuelle Services anbieten zu können.

Die Live-Chat-Funktion ermöglicht es den Kunden, schnell und direkt Kontakt zu einem Team von qualifizierten Mitarbeitenden des Customer Service und dem Technischen Vetriebsinnendienst aufzunehmen. Spryker ist nach dem API-First-Prinzip aufgebaut und folgt den Entwicklern zufolge einem Headless-Ansatz. Das Front- und Backend sind voneinander getrennt, sodass das System über die Funktionen klassischer Desktop-Shops hinaus reicht. Die Nutzung von Multi-Kanal-Frontends, wie etwa Mobile-Apps, IoT-Cases oder Voice Commerce sowie Marktplatz-Anwendungen sind möglich. Durch die modulare Bauweise können verschiedene Features unabhängig voneinander und unkompliziert eingesetzt, weiterentwickelt oder ersetzt werden.

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