DNK-Siegel erhalten

Hünnebeck bekennt sich zu Nachhaltigkeit

Ratingen (ABZ). – Hünnebeck in Deutschland hat in der Datenbank des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) erstmals eine Nachhaltigkeitserklärung veröffentlicht und das Siegel des DNK erhalten. Der Anbieter von Schalungen, Gerüsten und Sicherheitstechnik geht damit die Verpflichtung ein, sein Handeln und Wirtschaften gemäß der 20 definierten DNK-Kriterien in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht auszurichten.

Mit Nachhaltigkeit als Entscheidungsgrundlage möchte Hünnebeck nach eigener Aussage die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells im Sinne eines Kreislaufmodells für langlebige und damit ressourcenschonende Schalungs-, Gerüst- und Sicherheitssysteme festigen, Arbeitssicherheit konsequent in den Mittelpunkt stellen und Arbeitsplätze zukunftssicher gestalten. So soll bei allen Produkten und Dienstleistungen die aktuelle und die zukünftige Wirkung in der Wertschöpfungskette und im Lebenszyklus berücksichtigt werden. Dort, wo für die Geschäftstätigkeit Ressourcen wie Stahl, Aluminium, Holz, Papier, Strom und Wasser in Anspruch genommen werden, arbeite Hünnebeck mithilfe seines Umweltmanagements an neuen Methoden, um Ressourcen zu schonen und Emissionen zu verringern. Schon in der Entwicklungsphase neuer Produkte komme bei Hünnebeck ressortübergreifender Innovationskreis zum Tragen, der sich mit den Themen Ressourcenschonung und Vermeidung von Emissionen einbringt.

Digitale Services wie das Kundenportal www.myHuennebeck.com tragen dem Unternehmen zufolge durch die Reduzierung des Papierverbrauchs ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Auf sozialer Ebene übernimmt Hünnebeck nach eigener Aussage ebenfalls Verantwortung. Beispielweise engagiere sich das Unternehmen aktiv bei der beruflichen Integration von Flüchtlingen im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungszentrum Bau. Darüber hinaus möchte Hünnebeck durch seine regionale Verwurzelung und gesellschaftlichen Förderprojekte zu einer positiven Entwicklung der Regionen beitragen, in denen es deutschlandweit tätig ist. Im Unternehmen selbst tragen verschiedenste Programme zur Förderung von Vielfalt, Inklusion, Gesundheitsschutz und Beschäftigungssicherung durch regelmäßige Weiterbildung bei. Sichtbares Zeichen nach außen zu dieser Verpflichtung war die Unterzeichnung der "Charta der Vielfalt" im Jahr 2018.

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