Doppelmesse

Asphaltica zusammen mit Samoter in Verona

VERONA/ITALIEN (ABZ). - Zum ersten Mal wird die Asphaltica vom 8. bis zum 11. Mai 2014 in Verona zusammen mit der Samoter, dem alle drei Jahre stattfindenden internationalen Erdbewegungsmaschinensalon stattfinden. Sie vereint nach Angaben der Veranstalter alle großen und wichtigen Hersteller sowie Wirtschaftsunternehmer der Welt in diesem Sektor.

Die Messe Verona hat einen wichtigen Vertrag mit Siteb besiegelt, der führenden Vereinigung für den gesamten italienischen Straßensektor, womit die Messe "Asphaltica" nach Verona geholt wurde. Letztere stellt Möglichkeiten und Technologien der Bodenbelagsarbeiten sowie die Bereiche Sicherheit und Straßeninfrastruktur vor. Die Doppelmesse wurde mit dem Ziel geboren, die "Asphaltica" auch auf europäischer Ebene zur Drehscheibe der gesamten Branche zu machen. Hierbei kann sie auf die tragende Größe der Samoter, ihren bedeutungsvollen Kennzahlen sowie ihrer weitreichenden internationalen Bekanntheit aufbauen. Die letzte Samoter verzeichnete 100.000 Besucher.

Auf Basis des eindrucksvollen track records von Veronafiere, dem Marktführer in der Direktorganisation von Messeveranstaltungen, und der langjährigen Zusammenarbeit mit Siteb im Rahmen der Samoter soll die Übereinkunft der Asphaltica effiziente Synergieeffekte für ein zukünftiges Wachstums erschließen. Die neue Ausstellung ist stark fachspezifisch und wird zeitgleich zur Samoter auf einer circa 23.000 m² umfassenden Fläche stattfinden. 2014 werden die "Green Roads", Lösungsvorschläge zur Erstellung von Straßen aus 100 % recyclebarem Material, die Hauptattraktion auf der Asphaltica sein. Diese Straßen werden mit Technologien mit geringer Umweltbelastung und niedrigem Energieverbrauch entwickelt.

Die Asphaltica wird als Schaufenster des Angebots Möglichkeiten wie "kalte Asphalte", welche den CO2 Ausstoß sowie die Energieaufwandskosten verringern, aufzeigen. Oder beispielsweise Asphalte mit Gummistaubanteil gebrauchter Autoreifen mit unabwendbaren Vorteilen in der Qualität, der Sicherheit, der Haltbarkeit sowie der Geräuschabsorption. Ebenso bahnbrechend sind die Fotokatalyte, die dank der Lichtradiation des Sonnenlichtes Schadstoffe der Abgase in der Luft in reaktionsträge Moleküle umwandelt. Auch die "ewigen Bodenbeläge", die laut amerikanischem Modell auch bis zu 50 Jahre ohne die Notwendigkeit besonderer Pflege überdauern können, sind "Green Roads". Ebenso zählen "reflektierende Bodenbeläge" dazu, die Licht und Wärme reflektieren statt sie zu absorbieren und dadurch den Effekt der "Hitzeinseln" reduzieren, die als Merkmal der modernen Städte gelten.

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