E/D/E schaltet neue Nachhaltigkeitswebsite live

Wuppertal (ABZ). - Bewusst hat sich die E/D/E Gruppe dafür entschieden, anstelle eines weiteren gedruckten Nachhaltigkeitsberichts eine eigene Website für diesen Bereich zu gestalten. Diese Lösung ist im Vergleich viel ressourcenschonender (Papier, Versand, Druckprozesse, CO2-Ausstoß, Recycling). Zudem sollen nachhaltige Aktivitäten transparent, unterhaltsam und vor allem aktuell veröffentlicht werden. Die neue Website ist analog zu den bisher veröffentlichten Nachhaltigkeitsberichten in die Kategorien wirtschaftliche, soziale, gesellschaftliche und ökologische Verantwortung gegliedert. Unter der Rubrik „Ziele“ ist in Statements der Gesellschafter, des Beirats, der Geschäftsführung sowie der Nachhaltigkeitsbeauftragten das Selbstverständnis zur Verantwortungsübernahme zusammengefasst. Die Unternehmenshistorie ermöglicht den Nutzern Einsicht in eine Auswahl an nachhaltigen Ereignissen seit Gründungszeiten des E/D/E, neue Projekte sind direkt auf der Startseite unter der Rubrik News zu finden. Im Sinne ökologischer Verantwortung und des Klimaschutzes sind dem E/D/E auch die Reduktion von CO2 und Müll sehr wichtig. Dazu hat das Unternehmen zum Beispiel kürzlich nachhaltige Verpackungen aus Polymilchsäure (PLA) oder Zuckerrohr in der eigenen Kantine eingeführt und auf klimaneutralen Strom und Ökogas umgestellt. Auch die Gesundheit der Mitarbeiter liegt dem Familienunternehmen am Herzen, sodass beispielsweise gerade zahlreiche Arbeitsplätze in der Logistik ergonomisch angepasst wurden. Zudem werden die nachhaltigen Aktivitäten von Mitgliedern und Lieferanten vorgestellt. Über ein Kontaktformular können Rückmeldungen, Meinungen und Anregungen zu nachhaltigen Themen direkt abgegeben werden.

Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil der E/D/E Unternehmensstrategie und wird ganzheitlich betrachtet. „Wir im E/D/E übernehmen seit Jahrzehnten wirtschaftliche, soziale, gesellschaftliche und ökologische Verantwortung. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, von unserem nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg etwas abzugeben“, so Dr. Eugen Trautwein, E/D/E Gesellschafter und ehemaliger Vorsitzender der E/D/E Geschäftsführung, dessen Anliegen es vor allem ist, junge Menschen und Nachwuchskräfte dabei zu unterstützen, Schlüsselqualifikationen zu erlangen. Aus diesem Grund gründete er 2002 die gemeinnützige und selbstständige E/D/E Stiftung.

Dr. Andreas Trautwein, Vorsitzender der E/D/E Geschäftsführung, ist überzeugt: „Nachhaltigkeit bleibt auch in der dritten Generation ein herausragender Unternehmenswert des E/D/E, an dem wir uns orientieren. Daraus ergibt sich für uns eine Verpflichtung, die wir durch nachhaltiges Wirtschaften mit Leben füllen. Mit unserem Strategie- und Organisationsentwicklungsprozess Evolution stellen wir uns vorrausschauend auf kommende Entwicklungen ein und sichern so unsere Zukunftsfähigkeit und die unserer Partner.“ Nachhaltigkeit sei dabei kein Projekt mit einem im Vorfeld definierten Endpunkt, sondern ein stetiges Streben auf allen Ebenen. „Dazu übernehmen wir Verantwortung und setzen nachhaltige Aktivitäten um – und das in vielen Bereichen unseres Unternehmens sowie der Gesellschaft.“ Das E/D/E handelt zudem verantwortungsvoll im Sinne seiner inhaber- und familiengeprägten Mitglieder und Lieferanten: Nur im Schulterschluss mit den Partnern kann das E/D/E wirtschaftlich agieren. Nutzenteilung ist die Grundlage des E/D/E Geschäftsmodells.

Eine angemessene Teilhabe erstreckt sich auch auf das Engagement in sozialer, gesellschaftlicher und ökologischer Hinsicht. Hier möchte die Verbundgruppe Akzente setzen und immer wieder aufs Neue Projekte umsetzen, um nicht zu Lasten künftiger Generationen zu wirtschaften. Zudem legt das E/D/E Wert darauf, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in den Köpfen der Mitarbeiter zu verankern. Um die nachhaltigen Aktivitäten stetig weiterzuentwickeln und neue zu planen, gibt es im E/D/E eine Nachhaltigkeitsbeauftragte. Sie versteht Nachhaltigkeit vor allem als Netzwerkaufgabe, um das Thema breit zu streuen. „Wichtig ist dazu der Austausch mit anderen Unternehmen und Institutionen. Nur so können wir voneinander lernen und gemeinsam Verantwortung für künftige Generationen übernehmen“, sagt Jennifer Probst, E/D/E Nachhaltigkeitsbeauftragte.

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