Eigene Prozesse weiterentwickeln
Das Potenzial voll ausschöpfen
1905 gegründet, ist Seidenspinner seit 2021 Teil der idverde-Gruppe. idverde ist Europas größter Anbieter für den Garten- und Landschaftsbau. Zum Netzwerk zählen renommierte GaLaBau-Betriebe aus Frankreich, England, den Niederlanden, der Schweiz und Dänemark. Seidenspinner hatte sich als erstes deutsches Mitglied der Gruppe angeschlossen. Als Generalist realisiert das 160-köpfige Team vorrangig anspruchsvolle Großprojekte mit hohen Projektvolumina.
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"Fast zwölf Jahre lang haben wir nach einem geeigneten Trackingsystem gesucht", berichtet Moritz Seidenspinner, Betriebsleiter. Der Grund: Die Verwaltung und Disposition der rund 500 Maschinen und Geräte – vom kleinen Anbauteil bis zum Großbagger – war immer mehr zur Herausforderung geworden. Auf OneStop Pro wurde Seidenspinner schließlich über das im Unternehmen genutzte ERP-System BRZ aufmerksam. BRZ und OneStop Pro kooperieren, um Kunden die Chance zu ermöglichen, im Zusammenspiel beider Lösungen die operative und die kaufmännische Seite zu vereinen.
"Aufgrund der Vielzahl an Anbaugeräten und Sondermaschinen – insbesondere im Bereich Abbruch und Tiefbau – geht es bei uns primär um die reine Logistik", beschreibt Moritz Seidenspinner. Mit OneStop Pro kann das Unternehmen zu jeder Zeit und an jedem Ort mit wenigen Klicks nachvollziehen, wo sich die Geräte und Maschinen aktuell befinden. Während vor der Nutzung der Software oftmals Maschinen angemietet werden mussten, weil nicht klar war, ob und wo eigener Bestand ungenutzt zur Verfügung steht, wird das Potenzial des Maschinen- und Geräteparks nun optimal ausgeschöpft. Daneben schätzt Seidenspinner eigenen Angaben zufolge die Übersicht über wichtige Live-Daten wie Betriebsstunden und Laufzeiten sowie die lückenlose Dokumentation.
"Mit OneStop Pro sparen wir uns letztlich Zeit und Geld", ist Moritz Seidenspinner überzeugt. Aufgrund der positiven Erfahrungen unterstütze das Unternehmen die Weiterentwicklung der Software. Seidenspinner zählte beispielsweise zu den Testkunden des automatisierten Equipment-Trackings und entschied sich anschließend für die Anschaffung von rund 500 Bluetooth-Trackern. "Wir sind immer bereit, neue Funktionen zu testen. So finden wir heraus, was uns wirklich weiterbringt."