Ein Jahr Baukunstarchiv NRW

Veranstaltungsort für Baukultur hat sich etabliert

Dortmund (dpa). – Mehr als nur Nachlassverwaltung: Im ersten Jahr seines Bestehens hat sich das Baukunstarchiv Nordrhein-Westfalen zu einem wichtigen Veranstaltungsort für Baukultur etabliert. Diese Bilanz zogen die Träger der Einrichtung mit Sitz in Dortmund zwölf Monate nach dem Startschuss des Projektes. Die landesweite Einrichtung soll die Nachlässe von Architekten und Bauingenieuren aus der Region sammeln und der Forschung zur Verfügung stellen – und gleichzeitig Standort für aktuelle Veranstaltungen rund um nordrhein-westfälische Baukultur sein. Inzwischen seien etwa 100 Nachlässe in die Obhut des Archivs gegeben worden, sagte ein Sprecher. Darunter seien Zeichnungen oder Modelle prominenter Baumeister aus NRW wie Harald Deilmann oder Josef Paul Kleihues. Darüber hinaus würden die Räume rege für Ausstellungen und Vorträge genutzt. So habe sich das Haus zu "einem lebendigen Zentrum für Baukultur" entwickelt, teilte Ernst Uhlig, Präsident der Architektenkammer, mit.

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