Eine Anwendung – viele Lösungsvarianten

Laub und Äste im Herbst einfach beseitigen

Holder Kommunaltechnik
Kehr- und Laubsaugmaschine in einem: der Holder "Muvo". Foto: Holder

Reutlingen (ABZ). – Wenn im Herbst Laub und dünne Äste von den Bäumen fallen, werden sie auf Straßen und Fußwegen schnell zu Hindernisse, wenn sie nicht beseitigt werden. Um die Rutschgefahr für Fußgänger und Fahrradfahrer zu verringern und Straßen frei zu räumen, muss im Herbst deshalb regelmäßig Laub gekehrt werden.

Holder bietet mit seinem Premium-Fahrzeugprogramm von 45 bis 130 PS und einer großen Auswahl an Anbaugeräten ein breites Spektrum für die Laubbeseitigung. Insbesondere die kleineren Modelle der "X"- und "C"-Reihe eignen sich laut Hersteller gut zum Laubkehren. Dabei wird mithilfe einer freikehrenden Kehrbürste das Laub zur Seite gefegt. Vorteil dieses Anbaugerätes: Die Kehrbürste kann im Winter auch zum Schneekehren genutzt werden. Eine andere Möglichkeit der Laubbeseitigung ist die Laubaufnahme – entweder mithilfe einer Laubsaugdüse, die sämtliches Material vom Boden aufsaugt, oder mittels eines speziellen Laubrechens. Die Aufnahme des Materiales erfolgt hier rein mechanisch ohne Saugen. Dabei bleiben Sand, Splitt und Steine liegen, was vor allem für Rasenflächen und wassergebundene Wege geeignet ist.

Bei beiden Varianten werden das Laub, kleine Äste und Abfälle aufgenommen, zerkleinert und in einen Sammelcontainer befördert. Dieser Container ist in der Regel ein Laub- oder Mähgutbehälter, der über ein entsprechend großes Aufnahmevolumen verfügt. Bei der Holder "C"-Reihe sind das zum Beispiel bis zu 1500 l und beim Holder "Muvo" sogar bis zu 2200 l. Wer auf die Anschaffung eines speziellen Anbaugerätes zur Laubbeseitigung jedoch verzichten möchte oder muss, kann ebenso gut mit einer bereits vorhanden Mähsaug- oder Kehrsaug-Kombination arbeiten. Kleinere Einschränkungen im Arbeitsergebnis und in der Bedienung müssten zwar hingenommen werden, aber bei der Bewältigung überschaubarer Laubmengen verrichteten auch diese Maschinen einen sehr guten Job, so Holder.

Egal für welche Lösung ein Kunde sich letztendlich entscheide, durch die jahrelange enge Zusammenarbeit von Holder mit verschiedensten Anbaugeräteherstellern seien Fahrzeug und Anbaugerät stets optimal aufeinander abgestimmt, so das Unternehmen. Das Ergebnis seien technisch einwandfreie, effiziente und langfristig funktionierende Komplettsysteme.

Neben der Vielseitigkeit der Maschinen schätzen Holder-Fahrer vor allem die Knicklenkung. Mit ihr kann man zum einen Hindernissen auch auf kleinstem Raum ausweichen und zum anderen lässt sich das Anbaugerät, also zum Beispiel das Laubaufnahmegerät, spielend leicht und optimal ausrichten. Durch die dreidimensionale Neigungsverstellung kann dabei auf alle Umgebungsvariablen eingegangen werden. Mit der Geräteentlastung kann zudem ein gleichmäßiger Abstand zum Boden eingestellt werden und sowohl Untergrund als auch Anbaugerät werden dadurch geschont.

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