Einfamilienhaus

Dämmung plus Putz aus einer Hand

Inthermo Modernisierung und Sanierung
Man sieht es dem Einfamilienhaus nicht an, dass sein Mauerwerk aus den 1920er-Jahren stammt. Mit dem Inthermo Holzfaser-WDVS wurde die Fassade fachgerecht saniert. Foto: Achim Zielke für Inthermo

Haan (ABZ). – In der nordrhein-westfälischen Gartenstadt Haan, auf halbem Weg zwischen Düsseldorf und Wuppertal gelegen, steht ein eineinhalb geschossiges Einfamilienhaus, dessen schnörkelloser Korpus traditionellen Vorstellungen von einem trauten Heim entspricht. Anfang der 1920er Jahre wurde das architektonische Kleinod, das auf einem hangabschüssigen Eckgrundstück steht, erbaut. An den bauartbedingt recht kühlen Wänden mit den bisweilen zugigen Fenstern hatte sich jahrzehntelang niemand gestört. Wohl aber irritierte die Bewohner zunehmend der Brennstoffverbrauch, dessen unzeitgemäße Höhe hauptsächlich auf die fehlende Dämmung der Gebäudehülle zurückzuführen war. Das ließ sich durch eine fachgerechte energetische Sanierung ändern, bei der das natürliche Inthermo Holzfaser-WDVS an der Fassade zum Einsatz kam. Dessen Applikation erledigte der Ratinger Stuckateurmeister Volker Kuphal.Jedes alte Haus hat seine Geschichte. Sie offenbart sich hier und da an architektonischen Eigenheiten, mit denen die Bewohner ganz persönliche Erinnerungen verbinden. Doch bei aller Liebe zu Gebäuden mit Vergangenheit – die mit unschöner Regelmäßigkeit steigenden Heizkosten mochten sich selbst die gutsituierten Eigentümer nicht länger leisten. Also fassten sie den Entschluss, Ihr Domizil von Grund auf energetisch zu sanieren. Heizungsmodernisierung und Fensteraustausch, Fassadendämmung und eine Perimeterdämmung für die erdberührten Kelleraußenwände standen an. Dabei war es den Hauseigentümern wichtig, natürliche Dämmstoffe einzusetzen.Dass vor allem die Fenster ausgetauscht werden mussten, war den Sanierungsinteressenten klar. Der beherzte Luftzug, der durch die Fensterritzen strömte, ließ das weihnachtliche Kerzenlicht bisweilen heftig flackern. Das Lüftchen gehörte zwar zum rauen Charme des alten Hauses wie so mancher Riss im Putz, doch behaglich war das Pusten nicht gerade. Also galt es, die Fassadendämmung mit dem Fensteraustausch zu verbinden. Eine energetisch sinnvolle Kombination, deren Koordination der auf Altbausanierungen spezialisierte Stuckateurbetrieb von Volker Kuphal aus Ratingen übernahm.Wie wichtig es ist, bei anstehenden Veränderungen an der Fassade die jeweils benachbarten Gewerke mit zu bedenken, hatte sich in Haan bereits im Vorfeld der Sanierung gezeigt: Um die Fenster herum entpuppte sich das Mauerwerk als Hort zahlloser Wärmebrücken. Von der Substanz her waren die betagten Außenwände zwar noch gut in Schuss, wie ein Baufachmann nach einer Begehung offenbarte. Aber eine zeitgemäße, auf die gegebene Situation exakt abgestimmte Dämmung aufzubringen, darum kamen die Eigentümer je länger desto weniger herum, wenn das Haus auf Dauer seinen Wert behalten sollte.Ein Bekannter gab den Hauseigentümern den Tipp, sich in Sachen Wärmedämmung und Fassadenputz an den in Ratingen ansässigen Sanierungsfachbetrieb von Volker Kuphal zu wenden. So geschah es, dass der Stuckateur-, Maler- und Lackierermeister zu seiner bis dahin zweiten Holzfaser-Dämmaufgabe kam. Das erste Haus, das er vor rund vier Jahren in Wuppertal mit dem Inthermo Wärmedämmverbundsystem ummantelt hatte, sieht noch heute blendend aus. Bei dieser hausgemachten Referenz fiel es ihm nicht schwer, den auf Nachhaltigkeit bedachten Interessenten das Inthermo Holzfaser-WDVS zu empfehlen. Schon wegen des gewünschten Plus' an Wohnbehaglichkeit, aber auch wegen einfachen Verarbeitbarkeit, die sich z. B. an der beidseitigen Putzbarkeit der extra oberflächenharten Dämmplatte Inthermo HFD-Exterior Compact zeigt. "Das Inthermo Wärmedämmverbundsystem kommt bei professionellen Bauhandwerkern wie auch bei den Bauherren sehr gut an", sagt Ralf Lohmüller, der die Eigenschaften der natürlichen Holzfaserdämm- und Putzträgerplatte Inthermo HFD-Exterior Compact sowie des auf sie abgestimmten Putzsystems wie seine Westentasche kennt. Stuckateurmeister Kuphal hatte ihn als gebietszuständigen Inthermo-Außendienstmitarbeiter kontaktiert, nachdem ihn die Hauseigentümer um ein Angebot gebeten hatten. "Wir von Inthermo helfen Verarbeitern gern, wenn es darum geht, Interessenten die Vorteile der Fassadendämmung allgemein und insbesondere des Inthermo Holzfaser-WDVS deutlich zu machen", so Lohmüller. Er ist von den bauphysikalischen Eigenschaften der Holzfaserdämmung überzeugt: Schließlich ist er nicht nur Kaufmann, sondern auch Baubiologe – also ein Experte für ökologische Baustoffe und ein langjähriger Kenner der Materie obendrein. Seinem Kunden Volker Kuphal konnte Lohmüller denn auch direkt erklären, was sich in den letzten Jahren am Inthermo WDVS konstruktiv geändert hat, welche Produkte neu ins Sortiment des ökologisch orientierten Bauzulieferers gekommen sind und was den besonderen Charme der Holzfaserdämmplatte HFD-Exterior Compact ausmacht, die den dämmenden Kern im Inthermo WDVS bildet. Die Verarbeiter aus Ratingen kamen nach Haan und dämmten. "Gearbeitet wird bei mir genau so, wie es in der Zulassung steht. Wir verarbeiten ausnahmslos die vom Systemhersteller vorgegebenen Komponenten und halten uns bei deren Verarbeitung exakt an die produktspezifischen Empfehlungen. Das ist eigentlich auch schon fast das ganze Erfolgsgeheimnis für eine gelungene WDVS-Applikation", sagt Stuckateurmeister Kuphal.

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