Einsatz am Gänsemarkt

Baustelle wird mit Kamerasystem überwacht

Hamburg (ABZ). – In Hamburg ist Video Guard Professional derzeit beim Bau des neuen Deutschlandhauses, einem Projekt der ABG Real Estate Group, im Einsatz. Das kamerabasierte Überwachungssystem reduziert das Risiko von Verzögerungen des Bauablaufes durch Diebstahl und Vandalismus – und trägt dazu bei, dass der vorgegebene Zeitrahmen eingehalten werden kann. Das Projekt soll im Frühjahr 2023 fertiggestellt werden.
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Um Verzögerungen auf der Baustelle etwa aufgrund von entwendetem Material oder gestohlenen Maschinen zu vermeiden, setzen die Verantwortlichen auf eine kamerabasierte Überwachung. Fotos: Video Guard

Am Gänsemarkt in Hamburg entsteht derzeit mit dem Deutschlandhaus ein Neubau, der sich gestalterisch an die klassischen Kontorhäuser der Hansestadt anlehnt. Auf rund 40.000 m² werden im modernen Backsteinhaus künftig Büros, Wohnungen sowie Einzelhandel und Gastronomie ihren Platz finden. Generalunternehmer ist die Arbeitsgemeinschaft Deutschlandhaus – unter Führung von Zech Bau.

Um Verzögerungen auf der Baustelle etwa aufgrund von entwendetem Material oder gestohlenen Maschinen zu vermeiden, setzen die Verantwortlichen auf das Kamerasystem "Video Guard". Nach Feierabend und an den Wochenenden, wenn sich keine Mitarbeiter mehr auf der Baustelle befinden, übernimmt Video Guard Professional die Überwachung. Denn in dieser Zeit und besonders in den Abendstunden fühlen sich Täter unbeobachtet.

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In attraktiver Lage "Am Gänsemarkt" in Hamburg wird derzeit das Deutschlandhaus gebaut.

Die Kameras von Video Guard verfügen über einen hochauflösenden Bildsensor und für den Nachtbetrieb zusätzlich über drei Infrarot-Scheinwerfer, deren Licht vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen wird. Damit sorge Video Guard auch bei vollkommener Dunkelheit für hochauflösende Bilder und gewährleiste, dass sich Anwohner und Passanten nicht vom nächtlichen Scheinwerferlicht gestört fühlen, so das Unternehmen.

Durch die drei Kameras an den Türmen ist der Bewachungsbereich allumfassend. Ein Schwenken der Kameras ist nicht notwendig und "tote Winkel" werden vermieden. Das unbemerkte Eindringen auf das Gelände wird auf diese Weise unmöglich. Erfassen die Kameras Personen auf der zu bewachenden Fläche, greifen die Mitarbeiter der angeschlossenen Alarmzentrale unverzüglich ein.

Passanten, die hingegen nur am Grundstück vorbeigehen sowie angrenzende Bereiche, die nicht zum Detektionsbereich gehören, werden nicht vom System erfasst. Hierfür werden rechtlich unzulässige Flächen softwareseitig revisionssicher ausgeblendet. Die Überwachung erfolgt gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). "Aufgrund der technischen Möglichkeiten lässt sich Video Guard besonders gut in innerstädtischen Bereichen einsetzen", erklärt Sven-Olaf Hansen, Oberbauleiter von Zech Bau.

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