Einsatzpremiere
35-Meter-Teleskopstapler bereichert Sortiment
MIJDRECHT/NIEDERLANDE (ABZ). - Mit der Einführung des Magni-RTH-5.35 mit einer maximalen Hubhöhe von fast 35 m hat Magni einen neuen Rekord im Bereich der rotierenden Teleskopstapler eingestellt. Kürzlich ging das erste Modell an den Baumaschinenvermieter T. C. Gortenmulder. Zusammen mit zwei der ersten 30-m-Magnis ist das Gerät bereits bei mehreren Projekten im Einsatz. Auch beim Magni RTH 5.30 war T.C. Gortenmulder einer der ersten Benutzer. Das Familienunternehmen aus Mijdrecht in den Niederlanden wird von den vier Brüdern Gortenmulder (Arjan, David, Tom und Theo) geleitet und existiert schon mehr als 50 Jahre. Das Unternehmen vermietet eine breite Palette von Baumaschinen wie rotierende Teleskopstapler, Hubarbeitsbühnen und Bagger. Die Maschinen werden optional zusammen mit erfahrenen und qualifizierten Maschinisten angeboten. Hiermit bietet T.C. Gortenmulder seinen Kunden einen zusätzlichen Service.Das Unternehmen hat mehrere Magni-Teleskopstapler im Sortiment, einschließlich des RTH 5.30 und 5.35. Arjan Gortenmulder macht den Ein- und Verkauf der Maschinen, ist qualifizierter Maschinist und sehr zufrieden mit dem rotierenden neuen Gerät: "Dank der Hubhöhe von fast 35 m und den Umfang von mehr als 26 m ist dieser Teleskopstapler eine wirkliche Bereicherung innerhalb unserer umfangreichen Miet-Programme. Der Magni-Teleskoplader wird am häufigsten eingesetzt wenn Höhe wichtig ist. Nicht nur beim Verlagern von Baumaterialen auf Höhe, sondern auch bei Bau- und Renovierungsarbeiten. Mit der Tragfähigkeit von 5 t ist das kein Problem für diese Magni."Gortenmulder arbeitet täglich mit den Magni-Maschinen und ist sehr zufrieden mit deren Arbeit. Die Teleskopstapler sind sehr kompakt, auch in abgestützter Funktion. Darüber hinaus ist die Maschine einfach zu bedienen und bietet aus der Kabine heraus, die fast ausschließlich aus Glas besteht, eine gute Sicht auf die Arbeit. Die Magni-Teleskoplader verfügen zudem über ein umfangreiches Software-Paket, die über einen Scroller und einen hochmodernen Touchscreen (bekannt aus der Automobilindustrie) betrieben werden können. Die Belastungstabellen sind in die Software integriert und einfach zu konsultieren.Gortenmulder: "Die Belastungstabelle reagiert sofort auf die Umstände, womit die Stabilität der Maschine jederzeit garantiert ist. Dank der Integration diverser Funktionen in den Touchscreen werden Schalter weitestgehend überflüssig, wodurch die Maschine weniger störanfällig ist. Sollte sich jetzt ein Problem vor tun, weiß man direkt wo das Problem ist, weil alle Hauptkomponenten über CAN-Bus-Technik mit dem Touchscreen verbunden sind. Wenn notwendig, kann auch aus der Entfernung geholfen werden."