elka-Holzwerke
Holzwerkstoffplatte hält Grenzwerte ein
Morbach (ABZ). – Der moderne Mensch verbringt 90 % seiner Zeit in Innenräumen. Je nach Alter und Aktivität atmet er pro Tag 12–24 kg an Luftmasse ein. Daher sollten ökologische Kriterien bei der Auswahl von Holzwerkstoffplatten berücksichtigt werden. Darauf weist das Unternehmen elka-Holzerke hin.
Luftraummessungen würden bei der Abnahme von Bauvorhaben in den Vordergrund rücken, so elka. Bereits beim Erstellen der Leistungsverzeichnisse sollten Baumaterialien sorgfältig ausgewählt werden. Das vermeide Vertrags- und Rechtsprobleme. Mit elka-Holzwerkstoffen würden die Grenzwerte eingehalten oder sogar unterschritten. Ab dem 1. Oktober 2019 schreibe die Musterverwaltungsvorschrift Technische Bestimmungen (MVVTB) deutlich strengere Grenzwerte vor. Nur für die Bundesländer Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen gelte dies nicht.
In einem Gutachten habe das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) bestätigt, dass beim Einbau der Holzwerkstoff-Platte esb Plus die nationalen Anforderungen an bauliche Anlagen eingehalten werden (DIBt Gutachten G-160-18-0004). Dies bringe Anwendern Rechtssicherheit. Die esb-Standardplatte sei im Oktober 2019 an den ab 1. Januar 2020 geforderten, neuen E05 angepasst worden. Sie erfülle die Anforderungen des DIBt-Gutachtens. Die Qualität der Produkte der elka-Holzwerke sei schon seit Jahrzehnten überdurchschnittlich hoch. So würden die VOC-arme-Fichtenholz-Platten esb PLUS Formaldehydemissionen unter 0,03 ppm ausstoßen. Sie könnten außerdem vollständig wiederverwertet werden.
elka-Holzwerke verwenden nach eigenen Aussagen heimische Hölzer aus nachhaltiger, kontrollierter Forstwirtschaft und verarbeitungsfreundlichen MUF-Leim ohne Isocyanat. Elka Holzwerke stellen auf der DACH+HOLZ an Stand 10.222 aus.
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