Ersatzteile
Suche nach Antriebsrädern verlief erfolgreich
Pommersfelden (ABZ). – Dreizehn Jahre nach Firmengründung der Wedel Baumaschinenteile GmbH & Co. KG beliefert das Unternehmen nach Angaben von Geschäftsführer Kurt Wedel viele Baubetriebe als starker Partner. Wedel habe sich darauf spezialisiert, vielen Betrieben mit eigener Werkstatt und Baumaschinenhändlern den besonderen Service zu bieten, viele verschiedene Ersatzteile zeitsparend aus einer Hand zu beziehen. Da Zeitersparnis immer mehr auch in der Ersatzteilbeschaffung ein Hauptmerkmal sei, wäre die Zeit vieler Ersatzteilbeschaffer zu kostbar, um das Internet stundenlang nach Ersatzteilen zu durchforsten. Der Kunde könne sich darauf verlassen, bei Wedel immer beste Preise und Qualität zu erhalten. Wedel habe mehr als 35 Jahre Branchenwissen und Lieferantenkontakte im In- und Ausland, die dem Kunden in Form von guter Beratung, schneller Lieferung und optimalen Preisen zu Gute komme. Ein Hauptstandbein wäre nach wie vor das Laufwerk der Baumaschine. Jedoch nähmen Ersatzteilanfragen wie Bolzen, Buchsen, Glasscheiben, Motorenteile u. a. der einzelnen Baumaschinenfabrikate immer weiter zu neben dem Geschäft mit Fahrmotoren, Drehkränzen und Laufwerken. Zusammen mit seiner Ehefrau Andrea Wedel, die ihn mit langjähriger Einkaufs- und Vertriebserfahrung unterstützt, versorge Wedel Kunden in ganz Europa mit Baumaschinenteilen.
Bei jeder Anfrage müsste individuell geprüft werden, welcher Lieferant, welcher Transportweg und welche Qualität für den Kunden optimal seien. "Um diesem Anspruch gerecht zu werden und optimalen Service gewährleisten zu können, greifen wir auf die größten Lager Europas zu und arbeiten mit Partnern in der ganzen Welt langjährig zusammen", unterstreicht Kurt Wedel.
Viele Lieferanten kenne er schon seit mehr als 20 Jahren persönlich. Neue Lieferanten kämen jedoch aufgrund der Globalisierung und der immer schneller werdenden Liefermöglichkeiten in der ganzen Welt dazu. Als jüngstes Beispiel nennt der Geschäftsführer die Lieferung von Antriebsrädern für einen Minibagger. "Eigentlich eine Kleinigkeit! Leider passten weder Original-Teile noch sämtliche verfügbaren Nachbauteile zu der Maschine", erzählt Wedel. Der Kunde habe die Maschine gebraucht gekauft und nicht gewusst, dass im Vorfeld diverse Änderungen am Fahrwerk durchgeführt worden waren. Der zuständige Fabrikatshändler hatte die Suche längst eingestellt und versucht, dem Kunden eine neue Maschine zu verkaufen. Nach großen Bemühungen konnte Wedel dem Kunden doch noch helfen. Ohne Wedel Baumaschinenteile hätte die Maschine wegen fehlender Antriebsräder stillgelegt werden müssen.
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