Essen (ABZ). – Am 10. und 11. Februar 2022 findet im UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen das erste Nachhaltigkeits-Symposium der Bauwirtschaft statt. Ausgangspunkt sind die Anforderungen des Klimaschutzgesetzes im Hinblick auf Klima-Neutralität beziehungsweise ressourcenneutrales Bauen bis 2045. Das Symposium bietet eine Plattform dafür, die bereits existierenden Ansätze zum Umbau der deutschen Bauwirtschaft zusammenzuführen und in die Breite zu bringen. Im Hauptfokus steht dabei laut Veranstalter, den Mittelstand mit anderen Akteuren zu vernetzen, so dass er nicht als Verlierer, sondern als Profiteur aus dem Transformationsprozess hervorgeht.
200 Vertreterinnen und Vertreter aus Bauunternehmen, Planungs- und Architekturbüros sowie Bauherren erörtern zusammen mit Politik, Verbänden und der Forschung, wie regionale Verwertungskreisläufe und neue Geschäftsmodelle im Bauen von morgen aussehen könnten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen sich ihr individuelles Programm zusammen aus einem Angebot von Key-Note- beziehungsweise Impulsvorträgen, interaktiven Foren, einem Messeprogramm und der Vorstellung von erfolgreichen Leuchtturmprojekten. Zwischen den Programmpunkten gibt es Raum für Vernetzung und persönlichen Austausch.
Weitere Informationen zum Organisator, der ifA-Bau Consult GmbH, finden Interessierte unter www.ifa-bau-consult.de und ergänzende Informationen zum Nachhaltigkeits-Symposium sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung gibt es unter www.nachhaltigkeitssymposium.de.