Fachtagung des Verbandes für Abbruch und Entsorgung
250 Teilnehmer erwartet
Rostock (ABZ). – An Unternehmen der Abbruch-, Entsorgungs- und Schadstoffsanierungsbranche sowie Ingenieure, Architekten, Behörden und Institutionen wendet sich die Fachtagung "Abbruch – Entsorgung – Gefahrstoffsanierung". Der Verband für Abbruch und Entsorgung e. V. richtet diese am 12. November in der Stadthalle in Rostock aus. Den Angaben des Verbandes zufolge findet die Fachtagung zum 22. Mal statt und hat sich mit durchschnittlich 250 Teilnehmern mittlerweile zur größten Fachtagung für Abbruch, Entsorgung und Schadstoffsanierung im norddeutschen Raum entwickelt.
"Ständig werden wir mit neuen Erkenntnissen, Rechtsvorschriften oder Urteilen konfrontiert, die auf die Vertragsgestaltung, Planung und Ausführung von Bauvorhaben und damit auch auf die Durchführung von Abbruch- und Entsorgungsmaßnahmen wesentlichen Einfluss haben", heißt es seitens des Verbandes. Eine frühzeitige Kenntnisnahme sichere einen Wissensvorsprung und einen Vorbereitungszeitraum, mithin einen Wettbewerbsvorteil.
In einer begleitenden Ausstellung könnten Gerätehersteller und -händler, Anbieter von Versicherungsleistungen, Ausrüster für Arbeiten in kontaminierten Bereichen sowie Aus- und Weiterbildungseinrichtungen und andere branchenspezifische Anbieter ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Die Aussteller könnten auf der Tagung Unternehmen, Fachleute und Praktiker treffen, die sie bisher auf anderen ähnlichen Fachtagungen und Messen noch nicht kennenlernen konnten. Denn die meisten der Teilnehmer der Fachtagung kämen ausschließlich zu dieser Tagung, so Geschäftsführer Holger Jahns. Zudem sei ein neuer großzügiger Ausstellungsbereich mit Cafeteria geschaffenen worden.
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