Fahrertraining bei Probst

Praxis-Training für Verlegeprofis

Probst Fortbildungen und Seminare
Bei Rennen am Ende des Probst-Fahrertrainings konnten die Pflaster-Profis zeigen, was sie gelernt hatten: z. B. die Verlegemaschine VM-301-Pavermax gekonnt über den Parcours steuern. Foto: Probst

Erdmannhausen (ABZ). – Fahrertrainings haben bei der Probst GmbH eine lange Tradition. Mehrmals im Jahr finden sich Pflaster-Profis im baden-württembergischen Erdmannhausen, nahe Ludwigsburg, ein, um ihr Theorie- und Praxis-Wissen rund um eine effiziente Pflasterverlegung zu vertiefen und auszubauen.Im ersten Training diesen Jahres wurden acht Teilnehmer im Verlegen von Verbundstein-Verlegeeinheiten mit der Probst Verlegemaschine VM-301-Pavermax und der hydraulischen Verlegezange HVZ-Uni unterwiesen. Am Ende des Schulungstages durften sie das Gelernte in einem Geschicklichkeits-Rennen unter Beweis stellen. Nur wer sein Werkzeug durch und durch beherrscht und Arbeitsprozesse richtig taktet, kann effektiv und effizient seinen Job erledigen. Das sagten sich auch die Chefs der zehn Pflaster-Profis, die ihre Mitarbeiter zum Fahrertraining bei Probst angemeldet hatten. Diese Fahrertrainings finden kundenfreundlich immer außerhalb der Saison statt und sind auch sonst ganz auf die Praxisanforderungen ausgerichtet.Die Probst-Servicetechniker bringen nicht nur ihr umfassendes Wissen rund um die eigenen Maschinen und Anbaugeräte mit in diese Schulungen, sondern auch viele Tipps und Tricks aus der Baustellen-Praxis. Dieser besondere Mix ist es, der diese Schulungen so erfolgreich und beliebt macht. Bewusst setzt man beim Spezialisten für Greif- und Verlegetechnik darum auch auf kleine Teilnehmerzahlen. "Denn nur so ist gewährleistet, dass die Praxis nicht zu kurz kommt und die Theorie auch vertieft werden kann", so Probst Innendienst- und Serviceleiter Claudio Licata. "Schließlich sollen die Teilnehmer danach auch viel routinierter, schneller, wirtschaftlicher und mit noch mehr Motivation ihre tägliche Arbeit bewältigen können."Der Preisdruck sei auch im Pflasterbau enorm. Wenn die Mitarbeiter ihre Arbeit nach einer Schulung dieser Art schneller und qualitativ hochwertiger verrichten könnten, dann lohne sich dieser Schulungstag sehr schnell.So gab es auch bei diesem Fahrertraining viele Tipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis: Wie richte ich die Baustelle ideal ein, um flüssig arbeiten zu können? Wie und wo platziere ich das Pflaster, um es am besten greifen zu können? Gerade in diesen Prozessen steckt viel Potenzial, um eine Baustelle effizienter zu steuern.Darüber hinaus ist es auch die Handhabung der Maschine und der Greiftechnik, die für eine bessere Produktivität sorgt. Das Wissen rund um die Möglichkeiten und Fähigkeiten der Maschine lagen entsprechend ebenso im Fokus wie das In-Fleisch-und-Blut-übergehen der Handgriffe. Die Teilnehmer waren durchweg motiviert und freuten sich auf das Geschicklichkeits-Rennen, das am Ende der Veranstaltung nochmals höchste Konzentration erforderte.

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