Fahrgerüste

Aluminium-Teile ermöglichen einfache Montage

Layher Gerüstbau
Sichere P2-Montage des "Uni Standards" von Layher – für hohe Flexibilität in höchsten Höhen. Foto: Layher

GUGLINGEN-EIBENSBACH (ABZ). - Hochwertige Materialien, sichere Konstruktion und sorgfältige Verarbeitung: "Uni" Fahrgerüste von Layher sind aus dem Arbeitsalltag in Industrie und Handwerk als sicherer, mobiler und flexibler Höhenzugang nicht mehr wegzudenken. Die Einzelteile lassen sich bei geringem Logistikaufwand schnell zu unterschiedlichsten Systemlösungen kombinieren.

Layher Fahrgerüste bieten Profis in Bauhandwerk und Industrie, ohne aufwendigen Materialbedarf, individuelle Lösungen für jede Aufgabenstellung. Ein besonderer Schwerpunkt im umfassenden Layher Fahrgerüst-Angebot: die "Uni"-Familie. Mit zwei verschiedenen Breiten und Längen lassen sich deren Einzelteile bei geringem Logistikaufwand flexibel zu unterschiedlichsten Systemlösungen kombinieren. Neben großzügigen Platzverhältnissen für das Lagern von Werkzeug und Material profitieren Nutzer dabei auch von einem "Mehr" an Bewegungsfreiheit. Die leichten und handlichen Einzelteile aus Aluminium ermöglichen zudem eine einfache und schnelle Montage sowie hohe Standsicherheit – für konzentriertes Arbeiten in jeder Höhe, innen wie außen.

Zu den Markenzeichen der "Uni" Fahrgerüste gehört die unübertroffen schnelle und stabile Verbindungstechnik per Einrastklaue, die mit leichtem Druck – ohne Werkzeug – automatisch einrastet und fest sitzt. Beim Gerüstauf- und abstieg verschafft die Riffelung der Standleiter-Sprossen ein Höchstmaß an Rutsch- und Griffsicherheit. Ein weiteres wichtiges Konstruktionsmerkmal sind die robusten Rollen mit Doppelstopp zur Arretierung von Rad und Drehkranz: Diese sorgen durch millimetergenauen Niveau-Ausgleich und zentrische Lasteinleitung sowohl für einen besonders ruhigen Stand als auch für eine sichere Manövrierfähigkeit von Layher Fahrgerüsten – ohne großen Kraftaufwand.

Für empfindliche Böden oder besondere Anforderung sind Rollen mit Spezial Belag auf Wunsch ebenfalls erhältlich. Ausgesuchte Materialien und die hochautomatisierte Fertigung garantieren darüber hinaus nicht nur Sicherheit in der Anwendung und somit reibungslose Arbeitsabläufe, sondern auch eine lange Lebensdauer. Ein System – flexible Lösungen: Der flexible Urtyp "Uni Standard" gewährtinnen und außen eine 2,85 m lange und 0,75 m breite Arbeitsbühne und in geschlossenen Räumen eine maximale Arbeitshöhe von 13,6 m: ideal für Arbeiten an der Wand und an der Decke, an Maschinen, in technischen Anlagen sowie in Betriebs- und Lagerhallen. Je nach Kombination variieren die Maße der Arbeitsbühnen bei der "Uni"-Familie in der Länge von 1,80 m bis 2,85 m und in der Breite von 0,75 m bis 1,50 m. Das Fahrgerüst "Uni Treppen" enthält sogar einen bequemen Treppenaufstieg. Für geprüft sicheres Arbeiten in der Höhe: Layher Fahrgerüste tragen das GS-Zeichen. Um bei der Montage von Fahrgerüsten alle Anforderungen europäischer Arbeitsschutzgesetze in vollem Umfang zu erfüllen, hat Layher den "Sicherheitsaufbau P2" im Programm. Das P in P2 steht dabei für Plattformen und 2 für den Plattformabstand von 2 m. Das Montageprinzip, bei dem die Plattformen in einem Abstand von 2 m montiert werden, erlaubt schon vor dem Einbau der Böden die Einhängung der jeweils oberen Geländer. So ist beim Betreten der jeweils obersten Plattform – selbst bei der Montage – immer ein umlaufender Seitenschutz gegeben. Im Vergleich zum bisherigen Aufbau, bei dem die Plattformen in einem Abstand von 4 m verbaut sind, wird beim Montageprinzip P2 durch die zusätzlichen Böden eine noch bessere Aussteifung erreicht. Auf diese Weise verspricht der Aufbau höchste Sicherheit bei der Montage und Demontage, ein leichtes Weiterreichen von Fahrgerüstteilen oder Arbeitsmaterial von Ebene zu Ebene und einen komfortablen Auf- und Abstieg bei der Arbeit. Für diese ebenso sichere wie praktische Lösung wurde Layher erneut ausgezeichnet: Auf der Nordwest-Messe Marktplatz³ erhielt das Familienunternehmen den Lieferantenaward der Nordwest Handel AG in der Kategorie "Sicherheitsengagement".

Noch mehr Sicherheit: Erstellte Gerüste und deren Einzelteile müssen gemäß §4 BetrSichV von einer hierzu befähigten bzw. vom Ersteller bestimmten Person nach §10 der BetrSichV augenscheinlich geprüft und nach §11 der BetrSichV dokumentiert werden. Gemäß DIN EN 1004 ist zur Übergabe der erstellten Gerüste an der fahrbaren Arbeitsbühne ein Kennzeichnungs- und Freigabeschild mit den entsprechenden Informationen anzubringen. Um beiden Regelwerken gerecht zu werden, empfiehlt sich zur Durchführung einer regelmäßigen Prüfung und Dokumentation der Einsatz des Layher-Kennzeichnungsblocks für Fahrgerüste.

ABZ-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Seilbaggerfahrer (m/w/d), Jettingen-Scheppach  ansehen
Facility Manager / Technischer Leiter (m/w/d)..., Mannheim  ansehen
Bauhelfer (m/w/d) in Vollzeit, Frickenhausen  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

ABZ-Redaktions-Newsletter

Freitags die aktuellen Baunachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen