Fassadenentwässerung

Passende Lösung für jeden Anspruch

Aco Fassaden
Die Rinnensysteme der Aco Hochbau Vertrieb GmbH fangen zum einen an der Fassade herabfließendes Wasser auf und leiten es sicher ab, zum anderen verhindern sie, dass durch Winddruck auf der Gelände- oder Dachoberfläche befindliches Wasser am Sockel hochgedrückt wird.

Büdelsdorf (ABZ). - Barrierefreie Übergänge vom Gebäudeinneren auf Terrassen und Balkone gehören heute zum Standard des gehobenen Wohnungsbaus. Mit Hilfe von Linienentwässerungssystemen im Türbereich kann die in der DIN 18195, Teil 5, sowie in der Flachdachrichtlinie geforderte Anschlusshöhe für Bauwerksabdichtungen von 15 cm auf 5 cm reduziert werden und damit ein nahezu schwellenloser Übergang geschaffen werden.

Seit Jahren beschäftigt sich die Aco Hochbau Vertrieb GmbH erfolgreich mit der Entwicklung und Produktion von Fassadenentwässerungsrinnen. Die Rinnensysteme, speziell auf die Anforderungen der DIN 18195 bzw. Flachdachrichtlinie konzipiert, fangen zum einen an der Fassade herabfließendes Wasser auf und leiten es sicher ab, zum anderen verhindern sie, dass durch Winddruck auf der Gelände- oder Dachoberfläche befindliches Wasser am Sockel hochgedrückt wird. So kann sichergestellt werden, dass keine Feuchtigkeit von außen in das Gebäude eindringt und die Bausubstanz langfristig schädigt.

Da sich Standardrinnen jedoch häufig nicht direkt vor der Tür oder der Fassade platzieren lassen, schafft die neue patentierte Aco Profiline Keilrinne hier Abhilfe. Sie ist speziell auf die Anforderungen von schwierigen Anschlusspunkten entwickelt worden und dient z. B. zur Überbrückung einer durch die Abdichtung notwendigen Keilausbildung oder einer Wärmedämmung die ggf. im Anschlusspunkt liegt.

Mit der Möglichkeit über das Einschieben des Stichkanals in den Rinnenkörper wird ein eventuelles Kippen der Rinne, trotz geringer Auflagefläche, verhindert. Der Übergang zur Holzterrasse ist ein sensibler Bereich, nur zu oft wird dort auf eine Rinne verzichtet. Doch auch hier gilt, bei einer Verringerung der Anschlusshöhe der Abdichtung im Schwellenbereich, müssen Entwässerungsrinnen im unmittelbaren Türbereich angeordnet werden. Eine Holzterrasse ist ebenfalls, wie Plattenbeläge oder auch eine Dachbegrünung, als Oberfläche anzusehen, über die die Abdichtung i. d. R. 15 cm hochzuführen ist.

Mit der ebenfalls neu entwickelten Aco Profiline Holzterrassenrinne werden die Anforderungen der Flachdachrichtlinie nach einem wannenförmigen Entwässerungsrost im Anschlussbereich von Türen erfüllt, so dass hier sogar mit der notwendigen Vorplanung ein barrierefreier Übergang entstehen könnte. Mit einer geringen Bauhöhe von 2 cm passt das System in jede Dielenstärke. Durch die unterschiedlichsten Rostvarianten steht dem Planer eine große Bandbreite von Designvarianten zur Verfügung. So entspricht Aco nicht nur den besonderen Anforderungen an das barrierefreie Bauen, sondern auch den Qualitätsansprüchen und Designwünschen von Architekten, Planern und Investoren.

Aco ist auf der Dach+Holz 2016 in Stuttgart vertreten und stellt dort das gesamte Produktportfolio im Bereich der Fassadenentwässerung vor (Halle 9, Stand 318).

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Die Holzterassenrinne 1 m mit Maschenrost. Fotos: Aco Hochbau

Mit der Möglichkeit über das Einschieben des Stichkanals in den Rinnenkörper wird ein eventuelles Kippen der Rinne, trotz geringer Auflagefläche, verhindert. Der Übergang zur Holzterrasse ist ein sensibler Bereich, nur zu oft wird dort auf eine Rinne verzichtet. Doch auch hier gilt, bei einer Verringerung der Anschlusshöhe der Abdichtung im Schwellenbereich, müssen Entwässerungsrinnen im unmittelbaren Türbereich angeordnet werden. Eine Holzterrasse ist ebenfalls, wie Plattenbeläge oder auch eine Dachbegrünung, als Oberfläche anzusehen, über die die Abdichtung i. d. R. 15 cm hochzuführen ist.

Mit der ebenfalls neu entwickelten Aco Profiline Holzterrassenrinne werden die Anforderungen der Flachdachrichtlinie nach einem wannenförmigen Entwässerungsrost im Anschlussbereich von Türen erfüllt, so dass hier sogar mit der notwendigen Vorplanung ein barrierefreier Übergang entstehen könnte. Mit einer geringen Bauhöhe von 2 cm passt das System in jede Dielenstärke. Durch die unterschiedlichsten Rostvarianten steht dem Planer eine große Bandbreite von Designvarianten zur Verfügung. So entspricht Aco nicht nur den besonderen Anforderungen an das barrierefreie Bauen, sondern auch den Qualitätsansprüchen und Designwünschen von Architekten, Planern und Investoren.

Aco ist auf der Dach+Holz 2016 in Stuttgart vertreten und stellt dort das gesamte Produktportfolio im Bereich der Fassadenentwässerung vor (Halle 9, Stand 318).

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