Flachdachentwässerung

Attika-Stutzen sorgt für einen optimalen Regen-Ablauf

Grafenau (ABZ). – Ästhetisch, modern und leicht zu montieren: Der neue Attika-Stutzen von Zambelli lässt das Niederschlagswasser schnell abfließen und schafft eine lückenlose Verbindung zwischen Fassade, Flachdach und Ablaufrohr, berichtet der Hersteller. Er sei eine optisch ansprechende Alternative zum klassischen Wasserfangkasten.
Zambelli InfraTech
Der Attika-Stutzen ist nicht nur funktional, sondern ist auch optisch ein Hingucker. Foto: Zambelli

Mit dem Attika-Stutzen erweitert Zambelli sein umfassendes Sortiment im Bereich der Dachentwässerung. Er überzeugt laut Hersteller mit seiner schlanken, schmalen Optik sowie einfachen Funktionsweise sowohl Monteure als auch Bauherren. Das gesammelte Regenwasser werde über Flachdachgullys in die Attikarohre geleitet und gelange dann über das Zulaufrohr des Attika-Stutzens in die Dachentwässerung. Die runde Formgebung des Stutzens füge sich mit dem runden Anschlusssystem zu einem stimmigen architektonischen Gesamtbild.

Das Design fällt ihm zufolge auch durch den konischen Mantelkörper ins Auge: So ist der Durchmesser oben am Lochgitter größer als unten am Anschluss für das Abflussrohr. Das Produkt ist nach Angaben des Herstellers mit dem gängigsten Zubehör des Spezialisten aus Bayern kompatibel. Im Sinne der Nachhaltigkeit könnten die Niederschlagsmengen dank einer Kombination aus Attika-Stutzen und Wassersammler oder Regenwasserklappe auch zu weiteren Zwecken, wie beispielsweise der Regenwassersammlung, genutzt werden.

Mit wenigen Handgriffen wird der Stutzen nach dem Formschluss-Prinzip mit dem Dachentwässerungssystem verbunden – eine separate Befestigung oder vorherige Bearbeitung wie beim Wasserfangkasten ist nicht nötig, erklärt Zambelli. Dank der vormontierten Dichtung im Zulaufrohr sei die Anbringung des Flachdach-Abzweiges spielend leicht: Demnach wird er auf das Attika-Ablaufrohr des Flachdachs gesteckt und einfach mit dem Fallrohr verbunden.

Die Dichtheit zwischen Attikarohr und Stutzen werde mittels der vorhandenen Dichtung hergestellt und müsse zwingend gegeben sein, damit Wasserschäden an der Fassade vermieden werden. Ein integriertes Lochgitter verhindere zudem dauerhaft das Eindringen von Fremdkörpern wie Moos, Schnee oder Laubresten und gewährleiste bei Starkregen eine ausreichende Entlüftung des Fallrohrs. Die gepresste Falzverbindung sorgt nach Angaben des Herstellers für eine sichere Befestigung des Lochgitters. Das Attikarohr muss, wie der Hersteller betont, etwa 5 cm aus der Wand ragen, um es sicher mit dem Attika-Stutzen verbinden zu können.

Der Attika-Stutzen ist für Attikarohre mit 75 mm beziehungsweise 110 mm und Ablaufrohre mit 80 mm beziehungsweise 100 mm Durchmesser in den Ausführungen Titanzink und Zambelli-Robust erhältlich.

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