Frankfurter Intendant

Abriss von Bühnen wäre "barbarischer Akt"

Frankfurt/Main (dpa). – In der Debatte um die Zukunft der sanierungsbedürftigen Städtischen Bühnen in Frankfurt hat sich Schauspiel-Intendant Oliver Reese eindeutig gegen einen Abriss positioniert. Dies wäre ein "barbarischer Akt", sagte er der "Frankfurter Rundschau". Das Schauspiel habe eine der größten Drehbühnen im deutschsprachigen Raum und einen "wunderbaren Werkstattneubau". Marode seien allein Dinge wie Klimaanlagen und Wasserleitungen. Angesichts der Generalsanierung der Doppelanlage von Schauspiel und Oper am Willy-Brandt-Platz ist eine Diskussion über einen Neubau am jetzigen oder einem anderen Standort entbrannt. Im Gespräch ist das alte Polizeipräsidium zwischen Hauptbahnhof und Messe. Nach Medienberichten könnte die Sanierung von Theater und Oper bis zu 300 Mio. Euro kosten. Eine Machbarkeitsstudie zur Sanierung soll aber erst Anfang 2017 vorliegen.

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