Für 80 Millionen Euro
Großprojekt in Slowenien
Dieser Abschnitt soll drei Wohngebäude, Einzelhandelsflächen, ein Hotel, einen Büroturm sowie eine Tiefgarage umfassen..
Die Auftragssumme liegt nach Angaben des Konzerns bei mehr als 80 Millionen Euro. Für die Fertigstellung sind drei Jahre veranschlagt..
Das Gebäudeensemble soll als wichtiges Geschäfts- und Gemeindezentrum der slowenischen Hauptstadt etabliert werden. Das nördliche Emonika mit einer Gesamtnutzfläche von 78.000 m² entsteht laut Strabag im Norden des Bahnhofs von Ljubljana am historischen Standort Emona. Das 40 m hohe Hauptgebäude mit Büroflächen befinde sich an der Dunajska-Straße im Stadtzentrum. Ergänzt werde der Komplex durch drei Wohnblöcke mit insgesamt 187 Wohnungen und einer Gebäudehöhe zwischen 22,5 bis 28 m. Darüber hinaus entstehen nach eigenen Angaben drei Tiefgeschosse mit 600 Parkplätzen.
Pál Forgács, Geschäftsführer von Mendota Invest, erklärte die Auswahl von Strabag als Generalunternehmen mit dessen umfassender Erfahrung und nachweislichen Erfolgsbilanz bei der Durchführung von Großprojekten in ganz Europa. Die Beteiligung von Strabag stelle sicher, dass der nördliche Abschnitt von Emonika die höchsten Standards in Sachen Qualität und Effizienz erfüllen werde.
"Wir freuen uns darauf, gemeinsam eines der größten und wichtigsten Bauprojekte in Ljubljana zu realisieren. Es ist eine weitere Gelegenheit für uns, unsere Kompetenz im nachhaltigen Bauen unter Beweis zu stellen. Die Ausführung dieses spannenden Projekts unter Einhaltung höchster Baustandards, Fristen und Umweltanforderungen ist unser oberstes Ziel", sagte Alfred Watzl, Vorstandsmitglied der Strabag SE.
Das Ausschreibungsverfahren für den südlichen Teil von Emonika ist noch nicht abgeschlossen, informiert Strabag.