Für Arbeitsbühnen

Wartungsmaßnahmen deutlich gestrafft

Genie Arbeitsbühnen und Aufzüge
Vermietunternehmen, deren Maschinen häufig im Einsatz sind und wieder hereinkommen, bietet der neue Wartungsplan für Genie-Arbeitsbühnen die Flexibilität, Geräte länger im Mieteinsatz zu belassen und gleichzeitig der Routinewartung hohe Priorität einräumen zu können. Foto: Genie

Delmenhorst (ABZ). - Genie hat einen neuen, konsolidierten Wartungsplan entwickelt, der den Zeitbedarf für die Wartung aller Modelle der Genie-S-Teleskop- und Z-Gelenkteleskoparbeitsbühnen reduziert.

Der neue Ansatz reduziert den Umfang von Wartungsschritten und schafft einige ganz ab, sodass Zeit und Personalkosten eingespart werden. Vermietunternehmen, deren Maschinen häufig im Einsatz sind und wieder hereinkommen, bietet der neue Wartungsplan für Genie Arbeitsbühnen die Flexibilität, Geräte länger im Mieteinsatz zu belassen und gleichzeitig der Routinewartung hohe Priorität einräumen zu können. "Wir wissen, dass unsere Kunden nur über begrenzte Zeit für Wartungsarbeiten zwischen den Mieteinsätzen verfügen", erklärt Karen Stash, Senior Director Global Product Management and Marketing, Terex Aerial Work Platforms.

"Zur Vereinfachung von Routineaufgaben werden bei Genie mit dem neuen Wartungsansatz alle Verfahren in einem Handbuch zusammengefasst, Wartungsabläufe für alle S- und Z-Booms standardisiert und Serviceintervalle verlängert – eine klare Erleichterung und Zeitersparnis im gesamten Wartungsprozess." Zuvor stellte Genie seinen Kunden 24 verschiedene Handbücher zur Wartung ihrer Teleskop- und Gelenkteleskoparbeitsbühnen zur Verfügung. Im Zuge der Einführung der neuen Wartungspläne wurde die gesamte Information in einem einzigen, vereinfachten Handbuch zusammengefasst.

Das neue Komplett-Wartungshandbuch enthält umfassende Leistungsdaten sowie eine gestraffte Liste von Wartungsschritten. Damit verbringen Genie-Arbeitsbühnen jetzt weniger Zeit in der Werkstatt und mehr Zeit im Einsatz. Das Komplett-Wartungshandbuch steht sowohl als Druckversion als auch digital zur einfachen Einbindung in alle gängigen elektronischen Systeme zur Verfügung.

Darüber hinaus umfasst der neue Wartungsplan auch Empfehlungen für verlängerte Serviceintervalle. Viele regelmäßige Wartungsaufgaben wurden von viertel- oder halbjährlicher Ausführung auf jährliche Ausführung umgestellt. Auch bei der Inbetriebnahme gibt es Veränderungen. Zuvor waren manche Aufgaben nach 30, andere nach 50 oder mehr B-Std. fällig. Ab jetzt sind alle Inbetriebnahmeverfahren für eine Ausführung nach 50 bzw. 150 Std. vorgesehen.

"Die Wartungsanweisungen für unsere Teleskop- und Gelenkteleskoparbeitsbühnen sind jetzt besser zugänglich und auch einfacher zu befolgen", fügt Karen Stash hinzu, "was unseren Kunden letztlich zu einer Senkung der Gesamtbetriebskosten und einer Steigerung der Investitionsrendite für ihre Mietflotte verhilft. So erfordern geplante Wartungsarbeiten weniger Zeit und lassen sich besser auf die Arbeitsweise unserer Kunden in ihren Niederlassungen abstimmen." Der neue Genie-Wartungsplan standardisiert die Verfahren für die gesamte Produktlinie der Genie-Teleskop- und Gelenkteleskoparbeitsbühnen. Dieser Ansatz wird 2016 auch auf andere Produktfamilien ausgeweitet.

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